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Jörg Wunder

Gerecht ist es nicht, aber irgendwie neigt man instinktiv dazu, andere Maßstäbe anzulegen, wenn sich branchenfremde Prominente an Popmusik versuchen.

Von Jörg Wunder

Meat Loaf stürzt sich mit seinem zehnten Album wieder in eine Rock’n’Roll-Materialschlacht

Von Jörg Wunder

Von einer radioaktiven Spinne gebissen, als Alien auf der Erde gestrandet oder durch eine Gamma- Bombe zum grünen Wüterich mutiert – die handelsübliche Superhelden-Genese ist nicht viel glaubwürdiger als die des Galliers Obelix, der als Kind in einen Kessel Zaubertrank gefallen ist. Dennoch ist das Identifikationspotenzial von Spider-Man und Konsorten gerade für männliche Heranwachsende ungebrochen.

Von Jörg Wunder
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Der große Rock’n’Roll-Schwindel: zum Tod von Malcolm McLaren, dem Manager der Punk-Band Sex Pistols.

Von Jörg Wunder

Kühn: Kyp Malone und seine fünfköpfige, bunt zusammengewürfelte Band strengen einen Hindernislauf durch die entlegensten Bereiche der Rockgeschichte an.

Von Jörg Wunder
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Neo-Soulsängerin Erykah Badu veröffentlicht ein meisterliches Album. Im Diven-Alter von 39 Jahren findet eine große Stimme endlich ganz zu sich selbst.

Von Jörg Wunder
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Der Rezession kann man als Popmusiker auf verschiedene Weise begegnen. Entweder man passt sich den Gegebenheiten an und arbeitet sich am Sound einer neuen Bescheidenheit ab. Oder man macht es wie Helmut Geier, bekannt als DJ Hell oder auch Hell, wie er sich als Plattenkünstler nennt. Das Doppelalbum "Teufelswerk" ist eine berauschende Stilmix-Party.

Von Jörg Wunder
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