
Gewalt in Bussen und Bahnen. In zwei Fällen wurde Freitagabend das Personal angegriffen und verletzt: In Zehlendorf eine Kontrolleurin, in Weißensee ein Fahrer.

Gewalt in Bussen und Bahnen. In zwei Fällen wurde Freitagabend das Personal angegriffen und verletzt: In Zehlendorf eine Kontrolleurin, in Weißensee ein Fahrer.

3000 Anrufe unter dem Notruf 112 am Tag, oft zu nichtigen Problemen, halten die Berliner Feuerwehr auf Trab. Der Personalnotstand ist zum Normalfall geworden. Dagegen protestieren die Mitarbeiter nun.

In Berlin-Mitte beginnt das Experiment des Senats: Tempo 30 auf der Leipziger Straße soll die Luftqualität verbessern. Ob das klappt, soll ein Jahr lang gemessen werden.

Wieder Gewalt gegen Polizisten in Berlin: In der Rigaer Straße flogen 30 Pflastersteine von Hausdächern auf Polizeiautos. Die Täter entkamen.

Ein 41-Jähriger aus der Hausnummer 94 soll einen Mann verprügelt und Polizisten attackiert haben.

Seit Monaten sucht die Polizei nach dem DHL-Erpresser. Nun hat er möglicherweise wieder zugeschlagen. Am Donnerstag wurde ein gefährliches Päckchen in Berlin zugestellt.

Wenn mehrere Hundertschaften für eine Festnahme anrücken, kann das nur in der Rigaer Straße sein: Am Donnerstagmorgen wurde ein Mann in dem linken Szeneobjekt verhaftet.

Am Morgen entschärfte die Polizei ein Sprengstoffpäckchen in der Handwerkskammer. Die Sendung stammte wohl vom DHL-Erpresser:

Unbekannte haben Mittwoch früh in Neukölln zwei Transporter eines türkischen Möbelgeschäftes angezündet. Die Polizei geht von einem politischen Motiv aus.

Einige Zeit war Ruhe am Friedrichshainer "Dorfplatz". In der Nacht zu Mittwoch flogen wieder Steine auf ein Polizeiauto an der Ecke Liebig- / Rigaer Straße

Wieder ein Polizeieinsatz, der für einen Beamten im Krankenhaus endete. Eine Frau hatte ihm ins Gesicht geschlagen.

Willkommen in den Ferien! Wer in Berlin bleibt, muss sich auf einige Einschränkungen einstellen. Egal ob mit dem Auto oder der Bahn: Es wird eng.

Bei Gewalttaten in Lichtenberg und Kreuzberg wurden in der Nacht auf Sonntag zwei Männer schwer verletzt.

80 sind erlaubt auf der Stadtautobahn, der Audi fuhr 191. Das sind 111 km/h zu viel. Die Quittung erhält der Raser nun per Post.

Unter Drogen und Alkohol wollte ein Autofahrer vor der Polizei flüchten. Nach einem Unfall wurde er blutend in einem Kiosk entdeckt.

Mit hohem Tempo ist Freitagabend ein 27-Jähriger im Tiergartentunnel tödlich verunglückt.

Diplomaten waren 2017 in mehr Verkehrsunfälle verwickelt. In zwei Drittel der Fälle begingen sie Unfallflucht. Insgesamt hätten die Botschaften rund 375.000 Euro bezahlen müssen.

Ein 74-Jähriger ist am Donnerstagabend bei einem Feuer in seiner Wohnung ums Leben gekommen.

Der Mann, der 2003 einen Berliner SEK-Beamten ermordete, sollte in den Libanon gebracht werden. Doch die Behörden übersahen eine wichtige Vorschrift.

Überfüllte Regionalzüge und S-Bahnen, um ins Grüne zu kommen? Das muss nicht sein. Diese fünf Radrouten machen schon den Weg aus der Stadt zum Ziel.

Volle Tagesordnung am Montag im Innenausschuss: Korrupte Polizisten, der Brandanschlag auf eine Moschee, „Bodycams“ und erneut die Polizeiakademie beschäftigten die Abgeordneten.

Mehr Rotfahrer, mehr Unfälle, mehr Verletzte: Auf Berlins Straßen geht es immer rabiater zu. Der Senat sagt jetzt, wie er das ändern will.
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