
Sechs Wochen nach dem Einbruch in einem Uhrengeschäft am Ku'damm gibt es keine Spur zur Beute. Zwei Tatverdächtige sind in Haft.

Sechs Wochen nach dem Einbruch in einem Uhrengeschäft am Ku'damm gibt es keine Spur zur Beute. Zwei Tatverdächtige sind in Haft.

Für die Al-Quds-Demo am Sonnabend hat die Polizei die Auflagen verschärft. Über den Kurfürstendamm ziehen dürfen die Israel-Gegner aber.

Unfall am Bahnübergang: In Caputh stießen am Montagvormittag ein Bus und ein Güterzug zusammen.

Vor zwei Jahren konnte SPD-Politiker Peter Scharmberg sein brennendes Auto noch löschen. In der Nacht zu Montag wurde es zerstört. Scharmberg vermutet: Es waren Rechtsextreme.

Anschläge auch in der fünften Nacht nach der Teilräumung der Rigaer Straße 94. Unbekannte warfen Steine auf eine Bank und zwei Immobilienbüros.

Unfall am Bahnübergang: In Caputh stießen am Montagvormittag ein Bus und ein Güterzug zusammen.

Wohl bei einem illegalen Autorennen verlor ein 20-Jähriger die Kontrolle über seinen Wagen. Er wurde schwer verletzt.

Im Park am Gleisdreieck liegen Schienen. Darüber führt ein Radweg. Als ein Mann stürzt, sagen Ersthelfer: "Passiert hier ständig".

Die Zahl der Brandstiftungen in Berlin erreicht einen neuen Höhepunkt, doch die Politik reagiert wie immer: hilflos und zerstritten. Ein Kommentar.

Das Bezirksamt Mitte hat den Spielplatz am Arkonaplatz gesperrt. Unbekannte haben dort absichtlich Glasscherben ausgelegt. Die Polizei ermittelt.

Nach dem Polizeieinsatz in der "Rigaer 94" reißt die Serie von Anschlägen nicht ab. In der Nacht zu Sonntag brannten in mehreren Bezirken Autos, in Wedding randalierten etwa 100 Vermummte.

Die Feuerwehr war im Dauereinsatz, auch wenn das Unwetter harmloser war als befürchtet. Eine Verletzten gab es in Brandenburg. Eine Bahnstrecke war unterbrochen.

Eine Siegesfeier in Gesundbrunnen ist eskaliert. Es kam zu Flaschenwürfen auf Polizisten. Auf Bitten der Polizei stoppte der Wirt der polnischen Kneipe den Ausschank.

500 Menschen zeigten am Sonnabendnachmittag in Neukölln und Kreuzberg „Solidarität mit der Rigaer 94“. Sie zogen friedlich vom Hermannplatz zum Kottbusser Tor.

Die BVG hat einen Cabriobus mehr - geplant war das aber nicht. Der Doppeldecker rammte eine zu niedrige Bahnbrücke und rasierte sich dabei das Oberdeck ab.

Vor zehn Jahren war Eröffnung, jetzt hat der Bahnhof auch ein fertiges Empfangsgebäude. Wie gefällt er Ihnen denn?

War es ein Schüler? Ein Unbekannter versprühte am Freitag in der Ringelnatz-Schule in Reinickendorf einen Feuerlöscher. Sechs Kinder mussten ins Krankenhaus.

Der Tagesspiegel hatte das Foto des Mannes geschossen, der auf der Fanmeile mehrfach den Hitlergruß zeigte. Nun fahndet die Polizei nach ihm.

Ein 38-Jähriger ist in der Nacht zu Freitag in der Spree ertrunken. Taucher fanden die Leiche in Niederschöneweide.

Unbekannte haben in der Nacht zu Freitag in Nikolassee acht Autos angezündet. Die Täter hinterließen Parolen wie "Rigaer 94 bleibt". Am Sonnabend will die linke Szene für die Rigaer demonstrieren.

Die Grünen in Berlin wollen mehr Menschen aufs Rad locken - und unterstützen den Fahrrad-Volksentscheid. Wichtig sei vor allem ein "Netz aus Fahrradstraßen".

Eine Serie von Brandstiftungen verunsichert die Bewohner von Oberschöneweide. Acht Autos gingen in Flammen auf, der Grund ist rätselhaft.

Der Berliner Polizei fehlt Personal. Großflächige Kontrollen, etwa von Falschparkern auf Busspuren und Radwegen, sind deshalb kaum möglich.

In diesem Jahr werden immer wieder Autos angezündet - auch in der Nacht zu Mittwoch. Zunehmend geschieht das aus politischen Motiven.
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