![Damwild mitten in der Stadt: Im Franckepark in Tempelhof..](/berlin/images/heprodimagesfotos83420160106rehgehege369120160105113249306jpg/alternates/BASE_21_9_W300/heprodimagesfotos83420160106rehgehege369120160105113249306jpg.jpeg)
Tempelhof-Schöneberg saniert Grünflächen. Betroffen: eine Familienattraktion - das Wildgehege. Ein Hirsch starb an falscher Fütterung durch Besucher.
Tempelhof-Schöneberg saniert Grünflächen. Betroffen: eine Familienattraktion - das Wildgehege. Ein Hirsch starb an falscher Fütterung durch Besucher.
Alles wieder neu auf der Maaßenstraße? Bürger sollen nun Ideen und Wünsche äußern – auch für die Begegnungszone in der Bergmannstraße.
Feindselige Propaganda und Schikanen gegen NGOs erzwingen den Umzug nach Berlin. Auch die Central European University zieht es westwärts.
Für Ungarns Premier Viktor Orban startet eine neue Amtszeit. Er will noch härter gegen Kritiker vorgehen. Doch die Demonstrationen gehen weiter.
"Magyar Nemzet" enthüllte im Wahlkampf wichtige Korruptionsfälle. Der Besitzer erklärte nach dem klaren Wahlsieg Viktor Orbáns nun das Ende der Zeitung.
Schwund an regierungskritischen Medien: Die ungarische Tageszeitung „Magyar Nemzet“ stellt Erscheinen ein.
"Magyar Nemzet" enthüllte im Wahlkampf wichtige Korruptionsfälle. Der Besitzer erklärte nach dem klaren Wahlsieg Viktor Orbáns nun das Ende der Zeitung.
Schwund an regierungskritischen Medien: Die ungarische Tageszeitung „Magyar Nemzet“ stellt Erscheinen ein.
Anwohner in Tiergarten Süd haben in einer Umfrage angegeben, was sie in ihrem Kiez am ehesten stört. Jetzt stellt der Bezirk die Ergebnisse vor.
Ein halbes Jahr nach Sturm "Xavier" ist klar, welche finanziellen Auswirkungen er auf Berlin hat. Besonders getroffen sind Steglitz-Zehlendorf und Spandau.
Er legt sich ständig mit der EU an, dämonisiert seine Gegner und hasst Flüchtlinge. Jetzt wird Viktor Orban bei der Wahl am Sonntag wohl wieder Regierungschef Ungarns.
Sie sind Anlaufstelle, Treffpunkt, Ideenschmiede – und für manchen sogar Familienersatz. Warum dennoch immer mehr Jugendclubs jetzt bedroht sind, darum geht es im Podcast.
Sie sind Anlaufstelle, Treffpunkt, Ideenschmiede – und für manchen sogar Familienersatz. 400 öffentlich geförderte Jugenclubs gibt es in Berlin. Doch vielen von ihnen droht die Schließung.
Am Dienstag will der Senat die 25 neuen Standorte für die "MUFs 2.0" vorstellen. Nicht alle Bezirke waren mit den ersten Vorschlägen einverstanden.
Weil der Regierende Bürgermeister Müller und seine Stellvertreter Pop und Lederer am 19. April keine Zeit haben, tagt der Rat der Bürgermeister während der Osterferien. Das sorgt für Missmut.
Die Geschichte des "Cafés Sibylle" in der Karl-Marx-Allee reicht bis in die DDR-Zeit zurück. Jetzt droht die Schließung.
Wegen der GroKo kennt plötzlich ganz Deutschland Kevin Kühnert. In Lichtenrade kennt man den Juso-Vorsitzenden schon lange. Hier hat er viel bewirkt – und noch viel vor.
Seit Wochen wird in der Odenwaldstraße in Friedenau die gelbe Tonne nicht abgeholt - weil der Müllwagen angeblich nicht rückwärts fahren darf. Anwohnern stinkt's. So einen Fall gab es auch mal in Spandau.
Viele Berliner Bezirke beklagen Probleme mit Utensilien von Drogensüchtigen. Im Schöneberger Akazienkiez werden nun Anwohner aktiv.
Friedrichshain-Kreuzberg fürchtet um den Weiterbetrieb des Baerwaldbads. Die Kommunalpolitiker hoffen nun auf Hilfe vom Senat.
Der AfD-Bezirksverordnete Nico Wittmann aus Schöneberg hieß früher Nina Wittmann. Nun hat er sich als transsexuell geoutet. Wie geht die AfD damit um?
Der Senat will an 25 Standorten Modular-Unterkünfte für Flüchtlinge errichten. Doch die Bezirke haben Zweifel.
Der Kreuzberger Verein „Lowkick“ verbindet Selbstverteidigung mit Sport. Das Training richtet sich nur an Mädchen und auch die Trainerinnen sind weiblich.
An diesem Ort soll die Kultur der Roma sichtbar werden. Doch wie kann ein einzelner Ort eine so vielfältige Gruppe repräsentieren?
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