
Sind die neuen Modulbauten wirklich mit den Bezirken abgestimmt? Die Standortliste für neue Flüchtlingsbauten soll überarbeitet werden.

Sind die neuen Modulbauten wirklich mit den Bezirken abgestimmt? Die Standortliste für neue Flüchtlingsbauten soll überarbeitet werden.

Seit Anfang des Jahres kann in Kalifornien legal Marihuana erworben werden. Der Staat erhofft sich Steuereinnahmen – aber kleine Hanf-Farmer klagen über hohe Lizenzgebühren.

Seit Mitte 2017 ist die Betriebserlaubnis für Bordelle in Berlin neu geregelt. Doch Berlin setzt das Gesetz nicht um. Manche Betriebe mussten deswegen schon schließen.

Nachdem eine Radfahrerin bei einem Unfall tödlich verunglückt ist, ruft das „Netzwerk Fahrradfreundliches Tempelhof-Schöneberg“ nach Konsequenzen.

Lina Khalifeh eröffnete SheFighter, das erste rein weibliche Kampfsportstudio in Jordanien. Sie schaffte es damit bis ins Weiße Haus.

Stigmatisierung, Zwangsouting, Illegalität: Die Angst vorm neuen Gesetz zur Prostitution ist groß. Bis Silvester mussten sich Prostituierte registrieren – doch die Ämter sind mal wieder überfordert.

Friseurbesuche, Reinigung, Kosmetika: Frauen zahlen für gleiche Produkte und Leistungen oft mehr als Männer. Die Kritik daran wächst.

Metropol heißt der Nachtzug der Berlin mit Budapest verbindet und auf eine lange Geschichte zurückblickt. Am Samstag fährt er zum letzten Mal.

16 Stolpersteine zum Gedenken an Opfer der Nazis wurden im November in Berlin-Neukölln gestohlen. Dank vieler Spenden wurden heute die Ersten neu verlegt.

Von den in Neukölln gestohlenen Stolpersteinen fehlt nach wie vor jede Spur. Auch die Suche von zwei Polizeitauchern in einem Gewässer im Ortsteil Britz blieb am Mittwoch erfolglos.

Der Mietvertrag der Schöneberger Jugendzentren "Potse" und "Drugstore" wird um ein Jahr verlängert. Ob sie danach umziehen, ist noch ungeklärt.

Anwohner sammeln Spenden, die Deutsche Wohnen will die Gedenksteine ersetzen. Nun wird es mehr Stolpersteine geben als zuvor.

Steigende Mieten bedeuten das Aus für viele soziale Einrichtungen in den inneren Bezirken. Der Senat sucht nach Ausweichmöglichkeiten.

Die bekannteste Straße Kreuzbergs wird bisweilen als "Radfahrerhölle" bezeichnet. In der BVV wurde die Situation nun erneut besprochen.

Die Entwendung von mehreren Stolpersteinen in Berlin-Neukölln löst viel Kritik aus. Unterstützer der Aktion gegen das Vergessen von NS-Opfern rufen zu Spenden auf.

Im südlichen Berliner Bezirk sind ein Dutzend Gedenksteine verschwunden, die in den Gehweg eingelassen waren. Der Staatsschutz ermittelt.

Am Wochenende öffnen rund 90 Künstlerateliers und Galerien im Bezirk ihre Türen. Es geht um Austausch und Förderung von Kunst im Bezirk.

Ein Aufsteller warb vor der TU für „Sugar-Daddys“

Eine Webseite wirbt in Berlin dafür, einen „Sugar Daddy“ oder eine „Sugar Mama“ zu daten. Eine Anzeige vor der TU sorgt für Aufsehen.

Ungarns junge Generation gründet neue Bewegungen für Veränderungen. Doch viele haben angesichts der politischen Verhältnisse resigniert.

Haare ab zum Bubikopf, unbequeme Schuhe, Badeanzüge aus Wolle: Als Statist darf man nicht wählerisch sein – und braucht vor allem Geduld.

Journalistische Faktenchecker in der Ukraine kämpfen gegen Oligarchen und den Kreml. Ein Lichtblick: Seit der US-Wahl wird ihre Arbeit ernst genommen.

Journalistische Faktenchecker in der Ukraine kämpfen gegen Oligarchen und den Kreml. Ein Lichtblick: Seit der US-Wahl wird ihre Arbeit ernst genommen.

In Schöneberg gibt es die meisten Stolpersteine. Dafür ist die Koordinatorin für Erinnerungsmarken zuständig. Die Stelle ist nun wieder ausgeschrieben, aber mit niedrigeren Ansprüchen.
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