
sieht sich als Opfer eines Schrottimmobilien-Deals.
sieht sich als Opfer eines Schrottimmobilien-Deals.
Nach 16-monatigem Prozess ist einer der beiden mutmaßlichen Drahtzieher des Überfalls auf ein internationales Pokerturnier verurteilt worden.
Entschlossen war der Blick des Ex-Models, als der Richter sein Urteil fällte. Sie soll 90 000 Euro Strafe zahlen - doch damit ist der Rechtsstreit noch nicht zu Ende.
Als der Fall im Sommer 2010 bekannt wurde, war das öffentliche Echo groß. Seit Dienstag muss sich der ehemalige Mitarbeiter des Ordnungsamts vor Gericht verantworten. Er soll eine Viertelmillion Euro unterschlagen haben.
Der Tresor war sein Revier. Thomas M.
Vier Männer schlugen im April auf der Warschauer Brücke wahllos in Richtung Passanten und verletzten einen 32-Jährigen schwer. Das Gericht wertete den Überfall als versuchten Mord.
Drei Jahre lang saß ein mutmaßlicher Räuber in der Psychiatrie. Gutachter hatten ihm abgenommen, "männliche Stimmen" hätten ihm seine Taten befohlen. Nun hat er sich als Simulant zu erkennen gegeben.
Er überließ die „Drecksarbeit“ den vier Jungräubern, sagte der Ankläger. Für den mutmaßlichen Drahtzieher des Pokerraubs wurde nun eine Haftstrafe gefordert.
Der angeklagte 25-jähriger Fotograf legte im Prozess um drei Anschläge überraschend ein Geständnis ab. Die Staatsanwältin hatte zwei Jahre und zehn Monate Haft gegen P. verlangt – auch, um Nachahmer abzuschrecken.
Er schlug den gehbehinderten Witwer nieder, fesselte Arme und Beine mit Kabelbindern und nahm zwei EC-Karten an sich. Der Rentner berichtete im Prozess von seinem kleinen Triumph: „Ich gab ihm eine falsche PIN.“
Das Opfer des brutalen Angriffs im U-Bahnhof Lichtenberg sagte vor Gericht aus.
Weil sie Brandanschläge auf Fahrzeuge der Bundeswehr als "legitime Aktion" bezeichnet hat, ist der frühere RAF-Terroristin Inge Viett zu einer Geldstrafe verurteilt worden - nicht zum ersten Mal.
Gegen die Mutter des am Sonntag aus dem Fenster geworfenen Babys ist Haftbefehl erlassen worden. Das Jugendamt hatte wegen Schulproblemen einer Tochter bereits mit der Familie zu tun.
Vorbestrafter Freund ist wieder frei
Zwei Tage lang lag eine Hausverwalterin gefesselt und geknebelt in einer Wohnung in Wedding. Bei dem Täter soll es sich um den ehemaligen Freund der 53-jährigen Frau handeln.
Sie standen hinter Panzerglas, als die Kameras auf sie gerichtet waren: Jefeth W. im weißen Hemd, Nazeh S.
Der Prozess gegen die U-Bahn-Schläger vom Bahnhof Lichtenberg hat begonnen. Die Angeklagten sollen ihre Opfer als „Scheiß-Nazis“ beschimpft haben. Doch einer der Verteidiger sagt, Deutschenfeindlichkeit sei kein Motiv.
Die vier mutmaßlichen U-Bahn-Schläger aus Lichtenberg, die einen Maler ins Koma prügelten, stehen ab Donnerstag wegen zweifachen Mordversuchs vor Gericht. Erfolgte der Gewaltausbruch aus Deutschenfeindlichkeit?
Zu sechs Jahren Gefängnis ist der Stiefvater der Profiboxerin Rola El-Halabi verurteilt worden. Im Gerichtssaal, am Tag, an dem das Urteil gesprochen wurde, ignorierte der Täter seine Tochter.
die 32-Jährigen angriffen
Einer der Hauptverdächtigen im Parkeisenbahn-Missbrauchsfall war bereits zu einer Bewährungsstrafe wegen Sexualdelikten verurteilt. Die Polizei hatte den Verein in der Wuhlheide vor dem Mann gewarnt.
Der Missbrauch bei der Parkeisenbahn in der Wuhlheide hatte System. Die Täter nutzten die Vereinsstruktur, um ihre Opfer gefügig zu machen. Einer der Hauptverdächtigen hätte längst schon aus dem Verkehr gezogen werden können.
Einer der ehemaligen Mitarbeiter der Parkeisenbahn Wuhlheide, gegen den die Staatsanwaltschaft unter anderem wegen schweren sexuellen Missbrauchs ermittelt, ist bereits wegen eines einige Jahre zurückliegenden Sexualdelikts vorbestraft.
Sie waren ihm zu laut: Ein 29-Jähriger warf mit einem Böller in Richtung spielender Kinder - nun hat ihn das Amtsgericht zu einer Haftstrafe verurteilt.
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