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Kerstin Gehrke

Der eine Polizist sah sich gezwungen, für den anderen war es ein bedauerliches Versehen: Mehr als zwei Jahre nach Prügel-Szenen am Rande der Demonstration „Freiheit statt Angst“ stehen zwei Beamte vor Gericht.

Von Kerstin Gehrke

Der Räuber bekam seinen Willen, die Strafe aber fiel hoch aus: Joel B. hatte im ersten Prozess mit Lügen einen Freispruch und zugleich eine Unterbringung in der Psychiatrie erreicht. Nun wurde am Freitag zu sieben Jahren Haft verurteilt.

Von Kerstin Gehrke

Das Gericht hat einen Berliner Kaufmann zu 22 Monaten Haft auf Bewährung und einer Geldstrafe verurteilt. Der Mann hatte sich mehrmals Edel-Prostituierte ins Hotel bestellt und nach dem Sex Diebstahl begangen - immer mit der gleichen Masche.

Von Kerstin Gehrke

Dreimal stach ein 41-Jähriger auf den Kunden einer Bäckerei ein: mit Stichen in Gesicht, Schulter und Lunge verletzte er ihn lebensgefährlich. Jetzt, gut zwei Jahre nach der Tat, steht der Mann wegen versuchten Totschlags vor Gericht.

Von Kerstin Gehrke

Ein 34-Jähriger hat vor dem Landgericht Berlin gestanden, in zahlreichen Fällen kleine Jungen missbraucht zu haben. Er freundete sich mit den Eltern der Kinder an und schlich sich so in die Familien ein.

Von Kerstin Gehrke

Zwei Monate nach einer Brandstiftung, bei der acht Fahrzeuge beschädigt wurden, hat ein 23-jähriger Mann aus Lichtenberg vor dem Amtsgericht die Tat gestanden. „Es war eine Dummheit unter Einfluss von Alkohol“, sagte Thomas D. am Dienstag.

Von Kerstin Gehrke

Der Bushido-Prozess lief ohne Bushido und endete nach nur 15 Minuten mit einer Verurteilung: Der Rapper muss wegen Beleidigung eines Mitarbeiter des Ordnungsamtes 19 500 Euro Strafe zahlen. Mit dem Urteil nach seiner Pöbelei als Autofahrer dürfte der 33-Jährige eher zufrieden sein, denn zunächst hatte das Gericht per Strafbefehl obendrein ein Fahrverbot für einen Monat verhängt.

Von Kerstin Gehrke
Rüpel-Rapper Bushido muss für seine ausfallenden Worte viel bezahlen.

Statt 15 Euro Strafe für ein kleines Verkehrsdelikt muss Rapper Bushido 19.500 Euro zahlen, weil er sich nicht im Zaum halten konnte. Ein Fahrverbot zur "Besinnung" bleibt ihm aber erspart.

Von Kerstin Gehrke
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