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Kevin P. Hoffmann

Das Herlitz-Gelände am Borsigturm in Tegel kurz nach Anmeldung der Insolvent im Jahr 2002.

Die Geschichte von Herlitz lässt sich lange zurückverfolgen: 1904 hatte der gelernte Buchhändler Carl Herlitz in Berlin-Schöneberg eine Schreibwaren-Großhandlung eröffnet. Carl Herlitz leitete die Firma 31 Jahre lang, ehe er sich 1935 aus gesundheitlichen Gründen zurückzog.

Von Kevin P. Hoffmann
Stillstand. Seit der Insolvenz vor vier Wochen ist es ruhig geworden um Prokon. Die Anleger sind ratlos.

Der Windkraftbetreiber Prokon macht weiter wie bisher. Investoren pokern: Anleger sollen ihnen ihre Anteile günstig verkaufen

Von Kevin P. Hoffmann
Für den Ausstieg aus der Kernenergie müssen alle zu Opfern bereit sein, zu großen Opfern.

Es wird immer teurer. Die Bahn und kommunale Verkehrsbetriebe könnten zu Preiserhöhungen greifen, wenn sie nicht mehr von der Ökostromumlage befreit werden. Die Zeche zahlt der Bürger. Mal wieder.

Von Kevin P. Hoffmann

Die Erzeuger von Windkraft an Land gelten volkswirtschaftlich als Musterknaben der Grünstrombranche. Die Technologie ist vergleichsweise ausgereift.

Von Kevin P. Hoffmann

„Das Bundeskabinett will Solarstromerzeuger bestrafen“, lautete das Urteil des BSW Solar, des Branchenverbandes der angeschlagenen heimischen Solarindustrie, zum Kabinettsentschluss. Derart scharfe Thesen hörte man regelmäßig in vergangenen Jahren anlässlich geplanter Reformen des EEG.

Von Kevin P. Hoffmann
Dabei sein ist alles. Die Winterspiele bringen deutschen Firmen Aufträge für 1,5 Milliarden Euro. Foto: Reuters

Die Organisatoren der Olympischen Spiele von Sotschi haben Aufträge an knapp 100 deutsche Firmen über 1,5 Milliarden Euro vergeben. Aber nur wenige Unternehmen dürfen überhaupt sagen, dass sie dabei sind.

Von
  • Alfons Frese
  • Kevin P. Hoffmann
Weiter auf der Barrikade. Ein Demonstrant harrt am Mittwoch in Kiew aus.

In der Ukraine gibt es keine Einigung über eine Amnestie für die Demonstranten – und Putin legt weitere Milliardenhilfen auf Eis.

Von
  • Paul Flückiger
  • Elke Windisch
  • Kevin P. Hoffmann
Angebot. Insolvenzverwalter Dietmar Penzlin (links) und Prokon-Gründer Carsten Rodbertus müssen Firmenteile verkaufen. Foto: dpa

Ein Hamburger Investor will Windparks abkaufen. Insolvenzverwalter sieht sich „auf gutem Weg“.

Von Kevin P. Hoffmann
Für die Förderung von Windkraft soll künftig ein Schwellenwert festgelegt werden.

Der neue Wirtschafts- und Energieminister will die Ökostromerzeuger starker dazu drängen, ihr Produkt ohne Rahmenförderung auf den Markt zu bringen. Damit geht die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes weiter als gedacht.

Von Kevin P. Hoffmann
Düstere Aussichten. Prokon hat das Anlegergeld unter anderem angeblich in 54 Windparks investiert. Kritiker bezweifeln, dass diese so hohe Renditen abwerfen, wie Prokon seinen Anlegern regelmäßig auszahlen muss.

Die Anleger der angeschlagenen Windkraftfirma Prokon verdienen kein Mitleid. Denn es war bekannt, wie riskant deren Geschäftsmodell ist. Und nicht jedes ökologisch sinnvolle Geschäft wirft auch eine gute Rendite ab.

Von Kevin P. Hoffmann
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