
Hamburg zahlt Vattenfall rund 650 Millionen Euro fürs Stromnetz. Das Geschäft könnte Schule machen.

Hamburg zahlt Vattenfall rund 650 Millionen Euro fürs Stromnetz. Das Geschäft könnte Schule machen.

Das 2011 im Fukushima-Schock erlassene Kernkraft-Moratorium war rechtswidrig, urteilen Bundesrichter.

Die Partnerairlines wollen ihr gemeinsames Streckennetz ausbauen / Absage an weiteres Sparprogramm.

Die Scheichs aus den Vereinigen Arabischen Emiraten bereuen offenbar nicht, dass sie vor zwei Jahren bei der angeschlagenen Fluggesellschaft Air Berlin eingestiegen sind.

Das norddeutsche Unternehmen Prokon wirbt seit Jahren offensiv mit Postwurfsendungen und in TV-Spots um Privatanleger. Doch nun wollen offenbar viele Inhaber ihre Prokon-Genussrechte zurückgeben. Die Firma bekommt ein Problem.
Die Deutschen essen weniger Tiere als früher, die Asiaten umso mehr – mit weitreichenden Folgen.

In Katar entstehen Dutzende neue Stadien und Gebäude – für Firmen aus aller Welt ein außerordentlich lohnendes Geschäft. Wie reagieren sie auf die mögliche Verschiebung der WM vom Sommer in den Winter?

Schweineschnitzel und Hähnchenbrust, das leisten sich auch immer mehr Inder und Chinesen. Weltweit steigt der Fleischverzehr. Kritiker schlagen Alarm - und haben dabei auch die Deutschen im Auge.
Experten sprechen vom „Energiewende-Paradox“.

Die Stromkunden zahlen seit Jahren riesige Summen für den Ausbau der erneuerbaren Energien - allein in diesem Jahr rund 23,5 Milliarden Euro. Klimafreundlicher wurde Deutschland dadurch offenbar nicht. 2013 wurde so viel Strom aus besonders schmutziger Braunkohle produziert wie seit der Wende nicht mehr.

Die Preise steigen und steigen. Doch 2013 verlief die Entwicklung sehr moderat, teilte das Statistische Bundesamt jetzt mit. In den frühen 1990er Jahren waren die Deutschen noch ganz andere Raten gewohnt.

Früher fürchteten Gas- und Stromversorger den Energiehunger der Berliner zum Fest – das ist vorbei. Heute gibt es eher eine Kirchgangssenke.

EU-Kommissar Almunia will auch die Industrie beteiligt sehen. Bundeskanzlerin Merkel kündigt Widerstand an.

EADS streicht Stellen, Altkanzler Schmidt wettert gegen Waffenexporte: Rüstungsfirmen sind etwa so beliebt wie Atomkonzerne. Doch Union und SPD kennen die Bedeutung der Hightech-Branche und öffnen ihr neue Exporttüren - in den nächsten Tagen.

Als erstes Euro-Land braucht Irland keine neuen Rettungskredite mehr. Dublin will auf Sparkurs bleiben.

Die Sozialdemokraten sind dabei, den ersten Wahlbetrug zu begehen. Besonders deutlich zu sehen ist das an der Befreiung der Industrie von der Ökostrom-Umlage.
Die SPD-Spitze hintergeht ihre Basis, wenn sie die Tricks bei der Ökostrom-Umlage deckt

Die von der Ökostromumlage befreiten Unternehmen suchen derzeit Rat bei ihren Wirtschaftsprüfern. Was tun, wenn die EU die Regelung kippt? "Abwarten", rät ein Experte - und sagt dann doch ein paar für die Firmen beunruhigende Dinge.

Paul van Son, Desertec-Initiative Dii, berichtet über sein turbulentes Jahr mit dem Wüstenstromprojekt, den Putsch-Versuch einiger Mitarbeiter, den Fracking-Boom in den USA und einen möglichen Börsengang.

Erstmals in ihrer Geschichte konnte die Welthandelsorganisation ein globales Abkommen erzielen. Wirtschafts- und Handelsverbände feiern den WTO-Beschluss von Bali als „historisch“. Hilfsorganisationen sprechen hingegen von einem „Desaster“.

Offenbar mit Billigung der SPD werden 2014 weitere 500 Betriebe von der EEG-Umlage befreit. Die Grünen protestieren nun dagegen.

Da kommen sich zwei Platzhirsche ins Gehege: Die Gasag verkauft ab diesem Freitag Strom und Vattenfall bietet Gas an. Berlins Energiemarkt gilt wegen seiner Größe als besonders hart umkämpft.

Zum Auftakt des Kongresses "Diversity 2013" im Berliner Verlagshaus des Tagesspiegels ging es darum, wie man Frauen, Alte und Migranten besser in Unternehmen integrieren kann - und warum Firmen selbst ein Interesse daran haben (sollten), das zu tun.

Union und SPD haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Was ist von den Beschlüssen zu halten? Zehn Tops und Flops im Überblick.
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