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Klaus Kurpjuweit

Nischt wie raus nach Wannsee. Im Strandbad macht das Plantschen bald noch mehr Spaß. Die Anlage soll verpachtet werden und ein Biergarten entstehen. Foto: dpa

Vor fünf Jahren gab es einen neuen Anlauf für die Verpachtung des Strandbades Wannsee: Der neue Pächter sollte auch das verfallene Restaurant Lido wieder aufbauen. Was Klaus Kurpjuweit damals schrieb.

Von Klaus Kurpjuweit
"Zurückbleiben hab ick jesacht!" - Solche Ansagen will die BVG vermeiden.

Die BVG testet Durchsagen in U-Bahnen, mit denen Wartende begrüßt und über pünktliche Züge informiert werden. Reicht Ihnen das oder sollen die Verkehrsbetriebe auch Einkaufstipps oder Fußballergebnisse mitteilen? Diskutieren Sie mit!

Von Klaus Kurpjuweit

Dass es bei der S-Bahn quietscht, ist an sich nichts neues. Im Nord-Süd-Tunnel klagen Fahrgäste inzwischen fast auf der gesamten Strecke über die Geräuschkulisse.

Von Klaus Kurpjuweit

Später ist das neue Früher: Der Baubeginn des Schlosses hat sich zwar auf 2014 verschoben, doch die Bauarbeiten sollen nun doch früher beginnen. Grund ist die Überpünktlichkeit der BVG.

Von Klaus Kurpjuweit
Nicht nur beim Grillen hinterlassen die Berliner gern einmal etwas mehr Müll.

Der Berliner und der Dreck – irgendwie gehören sie zusammen. Die Stadt jedenfalls gilt als besonders schmutzig. Nun haben Forscher herausgefunden, warum. Die BSR will reagieren.

Von Klaus Kurpjuweit

Berlin/Stettin – Wer mit dem Zug von Berlin nach Stettin fährt, muss darauf achten, wo man die Fahrkarte kauft. Während bei den Unternehmen des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) der Preis von Sonntag an um 40 Prozent auf nur noch 10 Euro gesenkt wird, verlangt die Bahn für die gleiche Strecke beim Kauf im Internet geschlagene 26,90 Euro.

Von Klaus Kurpjuweit
Bauarbeiter auf dem heißen Blechdach. Die Hochbahnstrecke in der Schönhauser Allee ist derzeit ohne Gleise.

An mehreren Stellen lässt die BVG ihr Netz reparieren – und ist nach eigenen Angaben pünktlich. Jährlich gibt es rund 450 Baustellen im BVG-Netz.

Von Klaus Kurpjuweit
Die Berliner S-Bahn machte im ersten Halbjahr 2010 rund 40 Millionen Euro Verlust.

Vor fünf Jahren musste die Berliner S-Bahn im ersten Halbjahr 2010 ein Minus von rund 40 Millionen Euro verbuchen. Grund waren anhaltende Wartungsprobleme und weniger Fahrgeldeinnahmen. Was Klaus Kurpjuweit und Corinna Visser darüber schrieben.

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  • Klaus Kurpjuweit
  • Corinna Visser

Brandenburg bleibt stur. Auch eine angekündigte Spende über 50.000 Euro, die sich sogar noch verdoppeln könnte, bringt die Landesregierung nicht dazu, ihr "Nein" zur Vollendung des Mauerradwegs zu überdenken.

Von Klaus Kurpjuweit
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