Senator irritiert über Brandbrief der Kammer zu Vermietung des Flughafens
Klaus Kurpjuweit
Der gefeuerte Ex-Chef der Berliner Stadtreinigung (BSR), Gerhard Gamperl, und sein ehemaliger Arbeitgeber haben jetzt einen Vergleich geschlossen. Damit ist auch das Verfahren vor dem Landgericht beendet, in dem Gamperl gegen seine von Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linke) ausgesprochene fristlose Kündigung im März 2006 geklagt hatte.

Die Vermietung des Flughafens Tempelhof an die Modemesse Bread and Butter löst gegensätzliche Reaktionen aus. Wirtschaftssenator Harald Wolf zeigt sich irritiert über den Brandbrief der Industrie- und Handelskammer. Auch Mitglieder protestieren.
Nach Entscheidung für Modemesse: Bund will für den Verkauf seiner Anteile an Berlin jetzt mehr Geld
Die Göppinger Modellbahnen sind einzigartig. Egal ob Liebhaber oder Kritiker - die Einstellung der Märklinmakre wäre in jedem Fall ein Verlust. Für Sammler gilt: Ein Umsteigen ist nicht möglich.
Nach der Entscheidung für die Vermietung des Tempelhof-Geländes an die Modemesse Bread & Butter: Der Bund will für den Verkauf seiner Flughafen-Anteile an Berlin jetzt mehr Geld.
CDU-Chef kritisiert Alleingang des Regierenden / Teilvermietung blockiert alle anderen Nutzungen

Welches Verkehrskonzept braucht Berlins historische Mitte? Kulturstaatssekretär Schmitz will eine Umfahrung des Schlosses prüfen lassen. Verkehrssenatorin Junge-Reyer lehnt die Pläne jedoch ab.
Diesen Monat entscheidet sich, ob der beschädigte Bau teilweise abgerissen werden muss. Für den Berufsverkehr würde ein Nadelöhr im Nord-Süd-Verkehr entstehen. Auch andere Berliner Brücken müssen saniert werden.
Berlin/Potsdam - Mitarbeiter der Bahn wollen am Dienstag vor dem Roten Rathaus erneut gegen die Ausschreibungs bedingungen für den Regionalverkehr in Berlin und Brandenburg demonstrieren. Sollte die Bahn AG dabei leer ausgehen, wären nach ihren Berechnungen bis zu 1069 Arbeitsplätze verloren – 784 in Brandenburg und 285 in Berlin.
44 Unternehmen in drei Bundesländern unterstützen Vermittlungsstelle. Nur die Bahn macht nicht voll mit
44 Unternehmen in drei Bundesländern unterstützen die Vermittlungsstelle. Nur die Bahn macht nicht voll mit.
Das veraltete mechanische Signalsystem mit Vereisungsgefahr wird erst 2017 auf eine neue elektronische Technik umgestellt sein. Die derzeitige Sicherungstechnik stammt noch aus der Anfangszeit des elektrischen Betriebs der S-Bahn in den 20er Jahren.
Berlin - Deutliche Worte: „Versagen“ wirft der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) der Geschäftsführung der S-Bahn vor. Die erheblichen Zugausfälle bei den Frosttagen Anfang des Jahres seien nicht auf die kalten Temperaturen, sondern auf Personal- und Fahrzeugmangel zurückzuführen, sagte VBB-Chef Hans-Werner Franz am Montag im Verkehrsausschuss des Parlaments.
Die Berliner Landesregierung kürzt den Zuschuss für die S-Bahn wegen der Unpünktlichkeit während der Kältewelle. Der Verkehrsverbund spricht von Versagen.
Schlichte Flachbauten für Discounter entstehen oft auf einstigen Bahnflächen. Viele Berliner ärgert das, die SPD will den Auswuchs jetzt bremsen.
Hinweise auf Flughafen in U- und S-Bahn
Berlins Straßen sind in einem beklagenswerten Zustand. Am Freitag standen tausende Autofahrer im Stau, weil beschädigte Fahrbahnen auf dem Mühlendamm und der Leipziger Straße in Mitte gesperrt waren. Der ADAC fordert die Behörden zum raschen Handeln auf.
Vom 1. April an können Senioren den öffentlichen Nahverkehr mit einem neuen Ticket für 45 Euro nutzen. Mit dem ''VBB-Abo 65plus'' wird ein umstrittener Plan des Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg nun doch umgesetzt.
Rentner-Ticket für den gesamten Nahverkehr in Brandenburg und Berlin kostet nur 45 Euro

Der S-Bahn-Verkehr während des Frosts war eine Zumutung. Dies sehen die Chefs des Unternehmens auch so - und entschuldigen sich. Die Technik habe versagt. Manche sehen die Ursache woanders.

Der S-Bahn-Verkehr während der Frosttage war eine Zumutung. Dies sehen auch die Chefs des Unternehmens so - und entschuldigen sich. Die Technik habe versagt. Manche sehen die Ursache woanders.

Verspätungen von bis zu mehreren Stunden, keine Möglichkeit, eine Fahrkarte zu kaufen und auch keine Informationen an den Anzeigetafeln oder im Internet. Bei der Bahn ging am Mittwochnachmittag fast nichts mehr.

Vor 25 Jahren übernahm die BVG den Betrieb der S-Bahn im Westteil der Stadt - viel erinnert nicht daran.