
Eigentlich galt er als unüberwindbar. Doch 1980 gelang einem Mitarbeiter der Ost-Berliner Verkehrs-Betriebe die Flucht durch einen U-Bahn-Tunnel in den Westen.

Eigentlich galt er als unüberwindbar. Doch 1980 gelang einem Mitarbeiter der Ost-Berliner Verkehrs-Betriebe die Flucht durch einen U-Bahn-Tunnel in den Westen.

Die Berliner Verkehrsbetriebe haben Probleme mit ihren digitalen Angeboten: Die App stößt bei Fahrgästen auf Kritik. Und die neue Webseite wurde durch einen Ladefehler lahmgelegt.

Die BVG erinnert an eine spektakuläre Aktion: Durch Tunnel der U-Bahn ging es ab in den Westen

Hauptbahnhof, Gesundbrunnen, Südkreuz, Potsdamer Platz: Die erst 2006 eröffneten Stationen der Bahn sind alle undicht. Die Ursachen sind nicht immer bekannt. Um auch den Nord-Süd-Tunnel wasserfest zu machen, wird er 2015 länger gesperrt.
Es war nur ein kurzes Unwetter, aber einige Bäume fielen doch um - leider auch auf Schienen. U-Bahn und S-Bahn fuhren zwischenzeitlich leicht eingeschränkt in Berlin.

Ab Freitag müssen Reisende auf noch mehr S-Bahn-Strecken auf Busse und Regionalbahnen umsteigen - bis zum Ende des Monats.

Die S-Bahn Berlin feiert am Freitag ihr 90-jähriges Bestehen. Hier spricht Unternehmenschef Peter Buchner über Graffiti und Museumszüge, über die Ringbahn, einen dichteren Takt und neue Gleise in Brandenburg.

Ein Server brach zusammen, und die Anzeige „Daisy“ fiel am Dienstag stadtweit aus. Damit fehlten an Haltestellen von Bus und Bahn Informationen über die nächsten Abfahrten. Am Mittwochmorgen läuft das System wieder fehlerfrei - doch schon am Donnerstag droht der nächste Ausfall.

Die umstrittene Baustellen-Ampel am Heckerdamm ist umprogrammiert worden. Der Dauerstau hat sich dadurch etwas gelöst, Fußgänger müssen dafür länger warten. Zuvor hatten viele Autofahrer das Rotlicht ignoriert.

Schon bisher ist es kein Vergnügen, über die Karl-Marx-Straße in Neukölln zu fahren. Nun wird sie zur Dauerbaustelle. In Richtung Süden ist die Straße seit Dienstag gesperrt. Erste Staus gab es schon.

Ab Montag fahren wieder Züge zwischen Friedrichstraße und Zoo. Dafür wird die Strecke zwischen Ostbahnhof und Friedrichstraße bis zum 25. August gesperrt. Fahrgäste müssen sich andere Wege suchen.
Dafür ab Montag aber wieder am Hauptbahnhof
Das Drama um die Brandschutzanlage am BER endet vermutlich nie. Jetzt hat die Flughafengesellschaft eine Ausschreibung für Ingenieursleistungen eingestellt. Wohl nicht, weil diese erfolgreich war.

Viele kennen die älteste Ampel in Berlin, sie steht am Potsdamer Platz - die Erfindung ist aber noch ein paar Jahre älter.

Umweltschützer Tilman Heuser war einer der schärfsten Kritiker der Senatspolitik für das einstige Tempelhofer Flugfeld. Jetzt macht ihn die Landesregierung überraschend verantwortlich für die Zukunft des Areals.

Die Direktvergabe für dem Weiterbetrieb des S-Bahn-Verkehrs an die Deutsche Bahn löst Streit aus. Konkurrenten halten das Vorgehen des Senats für rechtswidrig. Fahrgastverband und VBKI sprechen von "totalem Versagen".

Die CDU fordert rauchfreie Haltestellen. Die BVG versucht es bisher mit Appellen. Der Erfolg ist mäßig. Nun wird ein Verbot diskutiert – was rechtlich schwierig ist.
Berlin - Die Direktvergabe für den Weiterbetrieb des Verkehrs auf dem Ring bis Mitte 2023 an die S-Bahn GmbH halten die Konkurrenten des Mutterkonzerns Deutsche Bahn für rechtswidrig. Der Senat habe die Voraussetzungen dafür selbst geschaffen, weil er die Ausschreibung „verschlafen“ habe, erklärte am Montag Engelbert Recker, Hauptgeschäftsführer des Interessenverbandes Mofair, in dem sich Wettbewerber der Bahn zusammengeschlossen haben.

Im alten Schönefeld-Terminal werden Passagiere erst dann kontrolliert, wenn ihr Gepäck schon gescannt wurde. Auf dem Weg zum Schalter könnten sie gefährliche Gegenstände aus der Manteltasche im Koffer deponieren. Viele Passagiere sind beunruhigt.
In Schönefeld bekommen Passagiere ihr geprüftes Gepäck zurück – die Polizei sieht kein Problem
Bahn bleibt doch bis Mitte 2023 auf dem Ring. 150 alte Wagen müssen daher aufgemöbelt werden

Weiter Streit um die S-Bahn: Das Unternehmen darf jetzt bis Mitte 2023 weiter den Betrieb auf dem Ring bestreiten. Das ärgert Fahrgäste und Verbände - und immer mehr potenzielle Mitbewerber steigen aus.

Die S-Bahn darf bis Mitte 2023 weiter auf dem Ring fahren, den ab Ende 2017 eigentlich ein neuer Betreiber übernehmen sollte. 150 alte Fahrzeuge müssen jetzt aufgemöbelt werden - und aus der Branche gibt es Kritik an der Vergabe.

Der kanadische Bombardier-Konzern sucht nach Einsparpotenzial. Davon ist in erster Linie die Flugzeugsparte betroffen: Rund 1800 Stellen fallen weg. Doch auch im Bahnbereich soll gespart werden.
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