
Marga Prohens, Präsidentin der Balearen, über die Anti-Touristen-Proteste auf Mallorca, Kellner, die in Wohnwagen leben, und die Zukunft des Ballermanns.
Marga Prohens, Präsidentin der Balearen, über die Anti-Touristen-Proteste auf Mallorca, Kellner, die in Wohnwagen leben, und die Zukunft des Ballermanns.
Früher sahen Mexikanerinnen in den USA ein Vorbild: Während sie illegal abtreiben mussten, hatten die Frauen im Nachbarland ein Recht darauf. Seit das gekippt wurde, suchen diese Hilfe in Mexiko.
Dem rechtsextremen Jair Bolsonaro wird der Prozess gemacht, weil er einen Putsch geplant haben soll. Das entschlossene Vorgehen der brasilianischen Justiz sollte ein Vorbild sein.
Bolsonaro kommt wegen eines versuchten Putsches und Mordplänen gegen den amtierenden Präsidenten Lula vor Gericht. Eine Expertin erklärt, wie sehr ihm das schaden kann.
Die USA lassen 238 Venezolaner ins Massengefängnis von El Salvador abschieben. Angeblich handelt es sich bei den Männern um Bandenmitglieder. Aber daran gibt es Zweifel.
Dem Premier Luís Montenegro wird nach nur elf Monaten im Amt das Vertrauen entzogen: Er soll private Interessen mit seinem Amt vermischt haben. Es ist nicht der erste Fall dieser Art in Portugal.
Bei Razzien von Italiens Polizei geht es meist um Drogen, Waffen, Schwarzgeld oder Kunst. Doch bei der „Operation Atacama“ wurden Kakteen gefunden – die Geschichte eines Millionenraubs.
Die Banden in Haiti haben fast die gesamte Hauptstadt eingenommen. Jetzt setzt die Polizei gegen sie Drohnen ein. Und es gibt noch ein anderes großes Problem.
Nicaraguas Herrscherpaar hat fast die ganze Verfassung seines Landes verändert – und so den Staat auf sich und seinen Clan zugeschnitten. Hat die Autokratie endgültig gesiegt?
Donald Trump vergisst nicht – und er ist nachtragend. Genau das könnte dem ukrainischen Präsidenten zum Verhängnis geworden sein.
„Emilia Pérez“ behandelt das größte mexikanische Trauma: den Drogenkrieg. Viele sind wütend. Denn die Realität ist ernster als der Film, der am Sonntag zwei Oscars gewann.
Wahlsieg für die Union, ein großer Rechtsruck und eine neu erwachte Linke - so kommentieren internationale Medien die Entwicklungen zur Bundestagswahl.
US-Präsident Trump nannte den ukrainischen Präsidenten einen „Diktator ohne Wahlen“ und drängte auf den Urnengang. Jetzt geht Selenskyj darauf ein. Militärexperte Masala erklärt, ob sein Angebot Chancen haben könnte.
20 Jahre lang schleppte Didier Leitón Bananenstauden über eine Plantage in Costa Rica. Heute kämpft er für bessere Arbeitsbedingungen – und nimmt deutsche Supermärkte in die Verantwortung.
Die Welt scheint sich einig: Deutschland steckt in der Krise. Doch nicht in allen Ländern ist das Interesse an der Wahl gleich hoch.
Das Satelliten-Internet von Elon Musk ist für das ukrainische Militär essenziell, erklärt ein Experte. Doch nun könnte es zur Verhandlungsmasse für einen US-Rohstoff-Deal werden.
In Chile sind Banden und Morde zu einem Problem geworden. Lösen muss das ausgerechnet eine sozialdemokratische Innenministerin, deren Vater vom Militär getötet wurde.
Javier Milei bewirbt eine Kryptowährung. Zehntausende investieren und verlieren kurz darauf alles. Der Skandal könnte Argentiniens Wirtschaft und ihm schaden.
Ecuadors Interimspräsident hinterlässt nach zwei Jahren ein Land in katastrophalem Zustand. Trotzdem könnte der Erbe eines Bananenimperiums nach der Wahl am Sonntag an der Macht bleiben. Warum?
Im Nordosten Kolumbiens sind Kämpfe zwischen bewaffneten Gruppen ausgebrochen. Tausende wurden aus ihrer Heimat vertrieben. Dabei hatte Präsident Petro seinem Land endlich Frieden versprochen.
El Salvadors Präsident Bukele bietet den USA an, Kriminelle jeder Nationalität zu inhaftieren. Aus den Gefängnissen gibt es immer wieder Berichte von Folter und Morden.
Joe Biden sagt Ja, Trump Nein: Die Frage, ob Kuba internationalen Terrorismus unterstützt, ist in den USA zur Symbolpolitik geworden. Für den Karibikstaat dagegen hat das reale Konsequenzen.
Die Liste ist kurz: demokratische Länder, in denen rechtsgerichtete Kräfte nicht auf dem Vormarsch sind. Vier Vorschläge für einen möglichen Umzug.
Der neue US-Außenminister tritt seine erste Auslandsreise an – nach Mittelamerika. Als Kind kubanischer Einwanderer muss er erklären, warum Trump den Panama-Kanal beansprucht.
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