zum Hauptinhalt
Autor:in

Lena Schneider

Potsdam - Bevor das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) seine ständige Ausstellung dem angekündigten Umbau unterzieht (PNN berichteten), öffnet das Museum diese Woche noch einmal seine Türen, und zwar ganz weit. Vom morgigen Dienstag bis Sonntag haben alle Besucher freien Eintritt in die 2003 eröffnete Dauerausstellung „Land und Leute.

Von Lena Schneider

Lutz Seiler hat mit „Meine Wohnung“ eine Erzählung über die Träume der Wendezeit geschrieben. In der Fachhochschule las er daraus – und sprach über Hausbesetzungen und die Begabung zum Scheitern.

Von Lena Schneider

Der Buchladen von Carsten Wist wartet mit einem weiteren Format auf. „Wo sonst Leser auf Autoren treffen, schaffen wir Platz für Begegnungen mit besonderen Büchern“, ließ der Buchladen gestern mitteilen – und meint damit den als „Blauen Salon“ bekannten Raum im ersten Obergeschoss.

Von Lena Schneider

Es wird gerade viel gestritten um das Gendersternchen, das Männer und Frauen im Schriftbild trennt und alles Dazwischenliegende in ein unaussprechliches Zeichen packt. Wenn sich jetzt eine Theaterproduktion „Wilhelm*ina“ nennt und auf den letzten deutschen Kaiser bezieht, dann lässt das durchaus aufhorchen. Die weibliche Seite des Wilhelminismus? Das wäre doch mal was.

Von Lena Schneider
Kapitale Debatte. Eine Diskussion in der Kleist-Villa befragte Marx’ Thesen.

Marxanalyse, zeitgenössische Dramatik, Lesekreise: Das Festival Lit:potsdam tastet das Potenzial von Literatur ab.

Von Lena Schneider

Offensiv zeitgenössisch, gemäßigt angriffslustig: Die zukünftige Intendantin des Hans Otto Theaters, Bettina Jahnke stellt ihre erste Potsdamer Spielzeit vor – und ein neues Logo.

Von Lena Schneider
Winden sich alle im Sturm: Christoph Hohmann (Alonso), Jon-Kaare Koppe (Gonzalo), Florian Schmidtke (Sebastian), Philipp Mauritz (Antonio), Bernd Geiling (Prospero), Frédéric Brossier (Ferdinand) und Juliane Götz (Miranda) (v.l.n.r.).

Tobias Wellemeyer verabschiedet sich nach neun Jahren mit einem wehen, milden „Sturm“ von Potsdam. Die Inszenierung ist ein letztes Bekenntnis zu dem Theater, für das Wellemeyer hier stand: große Emotionen, pralle Schauspielkraft. Und Bernd Geiling darf ein letztes Mal singen.

Von Lena Schneider
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })