
Bei der Performerin AnniKa von Trier trifft Dada auf Kapitalismuskritik, Marx auf Bettina von Arnim
Bei der Performerin AnniKa von Trier trifft Dada auf Kapitalismuskritik, Marx auf Bettina von Arnim
Wie das HBPG mit neuem Format im Internet der alten Frage nach nachgehen will: Was ist die Identität Brandenburgs?
Mit dem Radikalisierungsstück „Nadia“ wagt sich das HOT an ein schwieriges Jugendthema – mit dem Mut zur Ratlosigkeit.
Nina Gummich ist eine Ausnahmespielerin auf der Bühne und im Film. Wie denkt sie über die MeToo-Debatte? Ein Abschiedsgespräch.
Über die Spur von Heinrich George fand Max Beckmann auch den Weg nach Potsdam.
Da schau her, Frau in Privatsphäre!, ruft dieses Genre. So ungefähr rufen das auch die Bilder von Deborah Schmidt, die in der Ausstellung „Die Party ist over“ noch bis Sonntag im Rechenzentrum zu sehen sind – und doch könnten sie dem beschriebenen Gestus ferner nicht sein.
André Kubiczek las am Montag erstmals aus seinem Roman „Komm in den totgesagten Park und schau“
Wildwuchs, die sechste: Das Festival für neue Dramatik wird in seiner letzten Ausgabe grundsätzlich. Wie das aussehen soll:
Kunstwissenschaftler Andreas Hüneke und die Künstler Frieder Heinze und Olaf Wegewitz kennen sich seit 40 Jahren. Eine Publikation und zwei Künstlerbücher dokumentieren, was sie verbindet.
Erst gewöhnungsbedürftig, dann nachhaltig verstörend: Mit „Verbrechen und Strafe“ erinnert der Regisseur Alexander Nerlich am Hans Otto Theater daran, warum er Potsdam fehlen wird
Alexander Nerlichs Klassikerbearbeitungen prägten die Intendanz von Tobias Wellemeyer. Heute legt er die letzte vor: „Verbrechen und Strafe“
Heute stellt die Potsdamer Autorin Julia Schoch ihren neuen Roman „Schöne Seelen und Komplizen“ in der Villa Quandt vor. Darin bleibt die Autorin ihren Themen treu – und doch ist der Roman radikal anders als das, was sie bisher geschrieben hat
Vor lauter inhaltlichem Eifer ein bisschen zu krachig geraten: Tobias Wellemeyers Adaption des wichtigen Brandenburg-Romans „Unterleuten“ von Juli Zeh am Hans Otto Theater
Potsdam - Die Marke Made in Potsdam wächst – behutsam, aber beharrlich. Letztes Jahr besuchten 1945 Zuschauer das interdisziplinäre Festival, in diesem Jahr dürfte es die 2000er-Marke knacken, wie Pressesprecher Laurent Dubost mitteilte.
Das Festival Made in Potsdam beendete am Sonntag seine siebente Auflage - in diesem Jahr mit einer sagenhaften Auslastung. PNN-Redakteurin Lena Schneider will mehr davon sehen.
„Being“ ist politisches Tanztheater – nicht nur, weil es aus dem Iran kommt
Design, das mag nach Oberfläche und Außenwirkung klingen, nach Verpackungszauber. In Wahrheit steckt dahinter etwas viel Wichtigeres.
Die siebte Ausgabe von „Made in Potsdam“ naht
Neun Themen, neun Bilder: Die PNN begleiten die Ausstellung „Hinter der Maske. Kunst in der DDR“ im Museum Barberini mit einem Rundgang durch die Themenkreise der Schau. Teil 9: Trak Wendisch und „Maskenspiele. Verkleidung und Verhüllung“
Keiner kennt die Zukunft, das ist das Schöne an ihr. Dennoch: Diese Kulturthemen werden Potsdam 2018 bestimmt beschäftigen
Viele Inszenierungen am Hans Otto Theater bleiben nachhaltig. Leider gibt es im Jahr 2017 auch Abschiede.
Alfred Schmidt begrüßt auch 2018 mit einem Kalender und schenkt dem Potsdam Museum Bilder einer vergangenen Zeit.
Neun Themen, neun Bilder: Die PNN begleiten die Ausstellung „Hinter der Maske“ im Museum Barberini mit einem Rundgang durch ihre Themen. Teil 8: Hans-Hendrik Grimmling in „Störbilder“
Das Museum Barberini plant mit einer Picasso-Ausstellung die nächste Schau der Superlative. Bilder einer Picasso-Erbin, die bislang nicht öffentlich gezeigt worden sind, sollen dann in Potsdam zu sehen sein.
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