Das Opernpalais wird geschlossen und saniert. Langjährige Freunde des Hauses fürchten, dass es danach als Unternehmenssitz verpachtet wird. Sie sagen: Damit verlieren die Linden ihr Sahnehäubchen.
Lothar Heinke
Einem Witwer kommen die Tränen, es wird ganz still. Ein 80-Jähriger bittet um Tipps fürs Flirten Die ehrenamtlichen Berater am Berliner Seniorentelefon bekommen eine ganze Menge zu hören

Wie lange noch müssen Berliner Verkehrsteilnehmer die Poller vor der britischen Botschaft in Kauf nehmen? Der Senator schweigt dazu beharrlich. Nicht nur der Abgeordnete Uwe Lehmann-Brauns will endlich wieder freie Fahrt auf der Wilhelmstraße.
Kleines Boot, große Geschichte: Die Mini-BVG-Fähre in Rahnsdorf feiert ihr 100-jähriges Bestehen. Und nicht nur der Fährmann feiert mit
Lothar Heinke freut sich schon auf die neue Rathausbrücke
Lothar Heinke bestellt sich j. w. d. bisher unbekannte Berliner Spezialitäten: In Seattle beim Imbiss "The Berliner".
Am Potsdamer Platz soll ein alter Grenzturm zum Multimedia-Erinnerungszentrum werden.
Im Bahnhof Friedrichstraße zeigt eine Ausstellung, wie es zu Mauerzeiten aussah. Der Bahnhof war eine Grenzstation zwischen Ost- und Westdeutschland.
Zum 50. Jahrestag des Mauerbaus bringen die Verlage viele neue und wiederaufgelegte Bücher heraus. Vom Osten aus war das Fotografieren verboten, dafür wurde vom Westen aus um so mehr geknipst.
Die besondere Ausstellung „Mauerkinder“ öffnet in der Kapelle der Versöhnung
Jetzt haben sich auch die Geschäftsleute aus Mitte in der Debatte um die gesperrte Wilhelmstraße zu Wort gemeldet

Seit acht Jahren schotten 48 Stahlpoller die britische Botschaft in der Wilhelmstraße 70 vom Autoverkehr hermetisch ab. Aber das muss nicht ewig so bleiben.

Edelmetalldiebe hatten die Büste von Alfred Döblin von ihrem Sockel entfernt und gestohlen. Nun wurde die Skulptur neu gegossen und steht in Bezirksbibliothek Friedrichhein-Kreuzberg. Eine Rückkehr in den öffentlichen Raum ist ein Wagnis.
Lothar Heinke steht am Kupfergraben und staunt monumental
Am Sonntagvormittag ist es hier am Gendarmenmarkt noch still und beschaulich, die Touristen klopfen gerade ans Frühstücksei, wenn die Evangelische Kirchengemeinde in der Friedrichstadt zum Gottesdienst bittet. Die Glocken locken drei- mal: Stephan Frielinghaus hat an diesem 4.
Das Schloss kommt, aber was soll hinein? Es ist höchste Zeit für eine öffentliche Debatte
Das Schloss kommt, aber was soll hinein? Es ist höchste Zeit für eine öffentliche Debatte über die Alternativen zum geplanten Humboldtforum.
In der Nähe des Bahnhofs Südkreuz ist ein neuer Gedenkort entstanden – in früheren Folterkellern
Sechs Stunden vorlesen Das Gedenken beginnt 50 Jahre nach dem Moment, als sich in der Nacht auf den 13. August 1961 die Presslufthämmer in den Asphalt bohrten und der Stacheldraht an den Ost-Berliner Sektorengrenzen ausgerollt wurde.
Die besondere Ausstellung „Mauerkinder“ öffnete am Dienstag in der Kapelle der Versöhnung. Gezeigt werden Fotos von Kindern, die in den ersten Jahren der Mauer neben dem "Monstrum vor ihrer Haustür" spielten.
Am 13. August, dem 50. Jahrestag des Mauerbaus, soll Punkt 12 Uhr mit einer Schweigeminute der Teilung der Stadt und ihrer Folgen für alle Berliner in Ost und West gedacht werden. Der Tagesspiegel unterstützt den Aufruf.
Die Staatliche Ballettschule Berlin in Prenzlauer Berg lädt am Tag der Architektur ein