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Lothar Heinke

Friedrich II. weilte lieber in seinem Arkadien Potsdam. Berlin prunkte allenfalls am Brandenburger Tor – der große Rest war verdreckt. Den Bewohnern gab der König Arbeit, sonst bekamen sie ihn kaum zu sehen.

Von Lothar Heinke

Gerd E. Schäfer alias Maxe Baumann kannten alle TV-Zuschauer in der DDR. Sein Sohn schrieb ein Buch über den Komödianten.

Von Lothar Heinke
Berlins temporäre Mitte: 28 Meter ist die Box hoch und bleibt bestehen bis zur Schloss-Eröffnung, theoretisch bis 2019.

Der temporäre Ausstellungsbau zum Humboldt-Forum war anfangs kritisiert worden aufgrund seiner gewöhnungsbedürftigen Architektur. Trotzdem hat er mittlerweile schon 250 000 Besucher angezogen.

Von Lothar Heinke

Am Montag wurden 54 Bäume gefällt. Und es kommt noch heftiger: Für den Bau der U-Bahnlinie 5 wird der traditionsreiche Boulevard, der für seine Linden bekannt ist, zur Kraterlandschaft.

Von Lothar Heinke

Das Legoland am Potsdamer Platz ist Erster: Es hat sein Humboldtforum schon fertiggestellt Gegenüber vom Lustgarten geht es gemächlicher voran, da stehen jetzt 15 Meter Fassade.

Von
  • Lothar Heinke
  • Jens Uthoff
Lichterglanz am Todesstreifen. Mit Weihnachtsbäumen an der Mauer demonstrierten die West-Berliner ihre Verbundenheit mit den Menschen im Osten. Schon 1961 war es so, und 1964, als das Foto entstand, wurden sogar rund 1000 beleuchtete Bäume aufgestellt.

Viele Berliner mussten 1961 ohne Familie feiern. Im Westen standen an der Mauer Christbäume, und mancher im Osten nutzte die letzte Chance zur Flucht

Von Lothar Heinke
Winterspaziergang zur Grenze. Das erste Weihnachtsfest nach dem Mauerbau machte vielen Berlinerinnen und Berlinern die Trennung von Angehörigen und Freunden noch einmal besonders schmerzlich bewusst. Diese Aufnahme entstand am 26. Dezember 1961 auf der Westseite des Brandenburger Tores.

Vor 50 Jahren war das Weihnachtsfest für die Berliner besonders traurig: Viele mussten ohne Familie und Freunde feiern. Im Westen standen an der Mauer Christbäume, und mancher im Osten nutzte die letzte Chance zur Flucht.

Von Lothar Heinke
Im Krieg. Tarnnetze überspannten 1941 die heutige Straße des 17. Juni.

Alle wollten sie unter dem Brandenburger Tor hindurch, auf Geldscheinen und in Filmen ist es zu sehen: Ein neues Buch widmet sich dem berühmtesten Bauwerk.

Von Lothar Heinke

Die Skulptur Friedrichs des Großen ist zurück in Berlin – liebevoll restauriert von einem polnischen Bildhauer steht sie im Bode-Museum

Von Lothar Heinke

Skulptur Friedrichs des Großen zurück in Berlin – liebevoll restauriert von einem polnischen Bildhauer.

Von Lothar Heinke
Auf dem Sockel. Dieses Foto entstand wenige Monate vor dem Abriss des Bronze-Stalins. Von ihm blieb nichts mehr übrig – bis auf ein Ohr (siehe Foto unten) und ein Teil des Bartes.

Vor 50 Jahren verschwand das 4,60 Meter hohe und zweieinhalb Bronzetonnen schwere Stalin-Denkmal über Nacht aus dem Ost-Berliner Straßenbild.

Von Lothar Heinke

Karl Friedrich Schinkels Neue Wache gilt als eines der bedeutendsten Bauwerke des deutschen Klassizismus In einer neuen Monografie schildert der Historiker Laurenz Demps ihre Geschichte

Von Lothar Heinke
Bier, Weißwürste und Haxen gibt es ab Oktober auch am Alexanderplatz. Dann heißt es: "O´zapft is"!

Ab Oktober gibt es in Berlin ein Stück München: Am Alexanderplatz eröffnet ein bayerisches Hofbräuhaus im XXL-Format. Täglich sollen 3000 Maß, jährlich 120 Tonnen Haxen auf den Tisch kommen.

Von Lothar Heinke
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