
Die Buchhandlung kann den hohen Mitpreis nicht mehr aufbringen. Sie wird in der Mittelstraße wieder eröffnen, wenn auch nur auf zwei Drittel der Fläche.
Die Buchhandlung kann den hohen Mitpreis nicht mehr aufbringen. Sie wird in der Mittelstraße wieder eröffnen, wenn auch nur auf zwei Drittel der Fläche.
Da blitzt es aus den grünblauen Augen, wenn sie die Berliner Vorzüge aufzählt: „Eine wunderbare Mischung aus Kultur, Stadtleben und Natur“ sei das hier, „die Stadt bietet viel, doch wer Ruhe sucht, kann auch sie finden, am Rand oder mittendrin“. Manon Kahle, die amerikanische Schauspielerin und Illustratorin, schwärmt von ihrer zweiten Heimat, weil sie – mit gerade einmal dreißig Jahren – schon schöne Vergleiche ziehen kann: New York sei zu hektisch, und im teuren Paris fehle die Zeit, weil man, um über die Runden zu kommen, mehreren Jobs verpflichtet sein muss.
Lothar Heinke wartete auf den Zug – und ärgerte sich kein bisschen. Denn manchmal ist nicht die S-Bahn schuld.
Fällen oder erhalten? Heftig stritten Bürger und Senat um die Gestaltung des Gendarmenmarktes. Am Dienstagabend ging die Abstimmung klar zugunsten der kleinen Ahorne aus.
Um die Bepflanzung am Gendarmenmarkt wird emotional gestritten Am Dienstagabend wurde abgestimmt: Fällen oder erhalten?
Fällen oder erhalten? Der Senat entwickelte vier Varianten zur Neugestaltung des Gendarmenmarkts mit viel, wenig und ganz ohne Ahorn. Am Dienstagabend soll darüber abgestimmt werden.
Stuttgart 21 und Wutbürgertum lassen grüßen: Noch nie wurde eine Bau-Entscheidung derart gründlich diskutiert wie die geplante Umgestaltung des Gendarmenmarkts. Am Dienstag wird über vier Varianten diskutiert.
Eines Tages sagte die Großmutter: Nun werde ich euch mal zeigen, wie es früher war und wo ihr hergekommen seid. Sie ging an ihren Bücherschrank.
Das Interesse von Touristen und Berlinern ist riesengroß – doch das Land tut bisher nichts für ein DDR-Museum
Ist schon ein seltsamer Zufall, dass ausgerechnet der Rentner am letzten Tag des Jahres mit dieser Kolumne an der Reihe ist. Was machen wir heute?
Seit Wochen schon werden die Berliner von all den Übeln eines strengen Winters geplagt. Doch an den Feiertagen ist es Zeit, die Schönheiten des Schnees, die Entschleunigung und die Ruhe in der Stadt zu genießen.
Der Union-Chor stimmt weihnachtlich ein: Am Donnerstag singen Tausende Fans in der Wuhlheide Weihnachtslieder.
Die DDR-Volkspolizei sperrte dort Regimegegner ein. Jetzt soll das ehemalige Gefängnis am Alexanderplatz zum Bildungsort für Schüler werden.
Mehr als 30 Prozent aller Menschen über 65 fallen mindestens einmal im Jahr hin. Gefährlich sind nicht nur winterglatte Straßen, sondern auch die Wohnung Das Evangelische Waldkrankenhaus Hubertus gibt Tipps zur Vermeidung und versucht, den Betroffenen die Angst vor einem neuen Sturz zu nehmen
Berlins Tourismuswerber haben jahrelang davon geträumt, eine ganze Branche hat dafür gearbeitet – nun ist es geschafft: Erstmals wird 2010 die Grenze von 20 Millionen Übernachtungen im Jahr überschritten.
Im "Historiale Berlin Museum" werden 800 Jahre Geschichte auf 450 Quadratmetern sichtbar gemacht. Statt langer Texte gibt es Sachzeugen und viele Ausstellungsstücke.
Das Nikolaiviertel ist um eine Sehenswürdigkeit ärmer. Der Drachentöter ist fort und hat nun Quartier in Adlershof bezogen.
Haben Sie sich schon ihren Weg durch den Kalenderdschungel gebahnt? Die Buch- und Papierläden sind voll von Taschen-, Wand-, Kunst-, Tier-, Landschafts-, Literatur-, Promi- und Berlinkalendern (siehe Seite 18).
Die neue Ausstellung des Berliner Malers André Krigar heißt "Unterwegs in Berlin". In 50 Szenen hat der 58-Jährige die Hauptstadt zu allen Jahreszeiten, bei Tag und Nacht und bei Wind und Wetter in Öl auf Leinwand eingefangen.
Bei einer Firmenauflösung wurden drei wertvolle Schmuckteile der früheren Kaiser-Wilhelm-Brücke in Mitte gefunden. Gießer bewahrten den Zierrat 1941 vor dem Einschmelzen – und vergaßen ihn.
Ist das nun nur eine temporäre Verlotterung der Sitten, oder befindet sich das christliche Abendland schon in höchster Gefahr? Wo bleibt ein wichtiges Aushängeschild deutscher Leitkultur?
Lothar Heinke fühlt der besinnlichen Zeit voraus
Ein Leben für den Tierpark Friedrichsfelde: Vor 100 Jahren wurde der Zoologe Heinrich Dathe geboren. Seine Zeit als Direktor ist bis heute legendär / Sein Sohn ist Kurator für Reptilien
Ein Leben für den Tierpark Friedrichsfelde: Vor 100 Jahren wurde der Zoologe Heinrich Dathe geboren. Seine Zeit als Direktor ist bis heute legendär.
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