
Der Flughafen! Die S-Bahn! Und dann dieser Michael Müller! Schlamperei und Unvermögen - da jagt in Berlin ein Scherz den nächsten. Lustig sind nur wenige. Ein Kommentar.

Der Flughafen! Die S-Bahn! Und dann dieser Michael Müller! Schlamperei und Unvermögen - da jagt in Berlin ein Scherz den nächsten. Lustig sind nur wenige. Ein Kommentar.

Waren Polen am Holocaust beteiligt? Wer das behauptet, könnte künftig in Polen bestraft werden. Das Gesetz ist absurd - wie so vieles anderes. Ein Kommentar.

Union und SPD haben sich beim Thema Aussetzung des Familiennachzugs für subsidiär Geflüchtete geeinigt. Das klingt groß, ist aber klein. Ein Kommentar.

Bei Anne Will schildert die Holocaust-Überlebende Esther Bejarano Gästen und Zuschauern die Grauen der Konzentrationslager. Ein Pflicht für Besuche in Gedenkstätten lehnt aber auch sie ab.

Bei Anne Will schildert die Holocaust-Überlebende Esther Bejarano Gästen und Zuschauern die Grauen der Konzentrationslager. Ein Pflicht für Besuche in Gedenkstätten lehnt aber auch sie ab.

Die Vorwürfe gegen den Regisseur Dieter Wedel sowie US-Filmproduzent Harvey Weinstein wiegen schwer. Der Kreis der Mitwisser war offenbar groß. Ein Kommentar

Die Jusos wollen eine Erneuerung der SPD in der Opposition. Sie sind gegen die GroKo. Nun rufen sie zum Eintritt in die Partei auf. Das ist nicht illegitim. Ein Kommentar.

Mehr als hundert Rabbiner wollen Flüchtlinge aus Afrika, denen die Abschiebung droht, verstecken. Organisiert wird der Protest von Susan Silverman, einer Schwester der US-Komikerin Sarah Silverman

Ein breites Bündnis kämpft für die Beibehaltung des Berliner Neutralitätsgesetzes. Dessen Mitglieder stellen ihre Werte über die der Verfassung. Ein Kommentar.

Todd Huizinga ist ehemaliger US-Diplomat, evangelikal und Anhänger von Donald Trump. Nach einem Jahr Trump-Präsidentschaft zieht er im Interview eine positive Bilanz.

Soll der Besuch einer KZ-Gedenkstätte Pflicht sein - für Deutsche und für Migranten? Daran knüpft sich eine andere Frage an: Wie deutsch bleibt Auschwitz überhaupt?

Das jähe Ende der steilen Karriere für Steve Bannon: Trump hat an seinem einstigen Berater und Freund ein Exempel in Sachen Loyalität und Familienehre statuiert.

Seit Anfang des Jahres gilt vollumfänglich das Netzwerkdurchsetzungsgesetz. Die Gefahr ist groß, dass es die Meinungsfreiheit einschränkt - und Diktatoren inspiriert. Ein Kommentar.

Der Deutsche liebt die Sauf-, Ras- und Knallfreiheit. Spaß muss sein, koste es, was es wolle. Warum aus dem Barbar endlich ein Bürger werden muss. Ein Kommentar.

Vor nicht allzu langer Zeit haben die Deutschen hemmungslos Fleisch gegessen, ihren Müll nicht getrennt und anzügliche Bemerkungen gemacht. Das hat sich geändert. Ein Kommentar.

Die Entchristlichung der deutschen Gesellschaft geht voran. Immer weniger Menschen wissen um Lehre, Gebet, Liedgut, Ritual. Das hat Folgen - auch im Verhältnis zum Islam.

Hätte der Anschlag verhindert werden können? Quälende Fragen liegen den Angehörigen der Opfer auf der Seele. Die Religion sollte nicht dazugehören. Ein Kommentar.

Das Christentum ist die am stärksten unterdrückte Religionsgemeinschaft. Die Kirchen in Deutschland mahnen jetzt besonders das Recht zum Glaubenswechsel an - zurecht. Ein Kommentar.

Sensation im US-Staat Alabama: Ein Demokrat gewinnt bei der Senatswahl gegen einen Republikaner. Die Sehnsucht nach Anstand bricht sich wieder Bahn. Ein Kommentar.
Bei einer Diskussion über die AfD mit Lea Rosh kam es zum Eklat: Störer wollten den Saal nicht verlassen, die Polizei nahm Personalien auf.

Lea Rosh hatte in Berlin zu einer Podiumsdiskussion über die AfD eingeladen. Erst wurde es laut, dann turbulent, schließlich musste die Veranstaltung abgebrochen werden.

Anne Will fragte ihre Talkgäste, wie gefährlich die Außenpolitik des US-Präsidenten ist. Das Thema Jerusalem dominierte, Nordkorea rutschte nach hinten.

"Und führe uns nicht in Versuchung": Das sei eine schlechte Übersetzung, meint der Papst. Denn nicht Gott führe Menschen in Versuchung, sondern der Satan. Die EKD widerspricht.

Die Hauptstadt Israels anzuerkennen, ist ein rein symbolischer Akt. Mit Alarmismus zu reagieren, ist lächerlich. Triumphalismus aber auch. Ein Kommentar.
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