
Die Nerven liegen blank. Der Streit um die Verantwortung für die Ausschreitungen rund um den G-20-Gipfel ebbt nicht ab. Zehn Dinge sollten unstrittig sein. Ein Kommentar.
Die Nerven liegen blank. Der Streit um die Verantwortung für die Ausschreitungen rund um den G-20-Gipfel ebbt nicht ab. Zehn Dinge sollten unstrittig sein. Ein Kommentar.
Mehr Kinder, mehr Schüler – das sollte in einem starken Land Grund zur Freude sein. Doch Deutschlands Schulsystem ist marode. Ein Kommentar.
Nach den Krawalltagen und -nächten in Hamburg während des G-20-Gipfels: Wie sich Bürger jetzt mit eigenen Fotos und Videos an der Aufklärung von Gewalttaten beteiligen.
Nach den Krawalltagen und -nächten in Hamburg während des G-20-Gipfels: Wie sich Bürger jetzt mit eigenen Fotos und Videos an der Aufklärung von Gewalttaten beteiligen.
Eine wissenschaftliche Untersuchung zeigt: Die bloße Anwesenheit eines Smartphones verursacht bei dessen Besitzer Gehirnkapazitätsabflüsse - einen Braindrain.
Angriffe auf Medien haben Konjunktur. In der Türkei, den USA, der arabischen Welt, bei uns. Die Freiheit Andersdenkender zu beschneiden, wird als Tugend einer gesellschaftlichen Befriedung gefeiert. Ein Kommentar
Sie waren wohl unerwünscht. Die Söhne Peter und Walter Kohl fehlten bei den Trauerfeiern für ihren verstorbenen Vater. Über die Leere nach der Leere. Ein Kommentar.
Angela Merkel hat sich mit der Gewissensentscheidung kräftig verkalkuliert. Es könnte aber auch anders gewesen sein. Ein Kommentar.
Die Haltung zur Ehe für alle sei eine Gewissensentscheidung, sagt Angela Merkel. Nun muss ihr Gewissen entscheiden. Das wird spannend. Ein Kommentar.
Die "Ehe für alle" kommt. Doch die Debatte darüber hat gelehrt, dass es weniger um Liebe und Gleichberechtigung geht als um Macht und Konventionen. Ein Kommentar.
Martin Schulz hält Angela Merkel vor, sich vor inhaltlichen Auseinandersetzungen zu drücken. Das sei ein „Anschlag auf die Demokratie“. Da werden Erinnerungen wach. Ein Kommentar.
Man muss ihn nicht mögen. Aber Donald Trump ist der demokratisch gewählte amerikanische Präsident. Das vergessen seine Gegner oft - und das wiederum rächt sich. Ein Kommentar.
Die Visegrad-Staaten stemmen sich weiter gegen EU-Flüchtlingsquoten. Christliche Flüchtlinge würden sie allerdings aufnehmen, heißt es. Es wird Zeit, dieses Angebot zu testen. Ein Kommentar.
Historisch niedrige Wahlbeteiligung in Frankreich. Nur eine Minderheit hat für Macrons neue Partei gestimmt. Lässt sich daraus ein Mandat für tiefgreifende Reformen ableiten? Ein Kommentar
Über die Ausweitung der Russland-Sanktionen ist ein heftiger Streit zwischen Deutschland und den USA entbrannt. Außenminister Sigmar Gabriel spricht von einer neuen Qualität in den Beziehungen.
Ein Hochhaus im Westen Londons gerät in Brand. Britische Medien übertragen das Drama live. Immer umfassender, detaillierter und schneller wird jedes Unglück dokumentiert. Überfordert das die Seele? Ein Kommentar.
Urlaub vor 50 Jahren: Das war anders als heute. Ohne Handys, ohne E-Mails, ohne Anschnallgurte. Dafür mit vielen Währungen und langen Staus vor den Grenzen. Eine Erinnerung.
In einer Demokratie sind Parlamentsbeschlüsse bindend, gefühlte Mehrheiten nicht. Das gilt für das Freiheits- und Einheitsdenkmal ebenso wie für das Kreuz auf der Kuppel des Schlosses. Ein Kommentar.
Katar bildet eine Art Scharnier zwischen sunnitischer und schiitischer Welt, zwischen Orient und Okzident. Jedes unbedachte Wort, jeder gedankenlose Tweet kann eine unkontrollierbare Dynamik entfalten. Ein Kommentar.
Es ist zum Verzweifeln: Warum war Mostafa K., der ein Kind erstach, nicht längst abgeschoben worden? Was tun gegen Scheinväter? Ein Kommentar.
Sie sind gegen das Establishment, gegen die Mainstreammedien, gegen die herrschende Klasse. Den apokalyptischen Jargon indes beherrschen Linke wie Rechte gleichermaßen. Ein Kommentar.
Dürfen die Eltern eines verstorbenen Kindes auf dessen Facebook-Konto zugreifen? Das Berliner Kammergericht hat die Klage abgewiesen. Das aber darf nicht das letzte Wort sein. Ein Kommentar
Das Kirchentags-Christentum ist stark linksevangelikal geprägt. Das wird auch in der Flüchtlingspolitik deutlich. Angela Merkel hat sich längst gewandelt. Die Kirche zögert noch. Ein Kommentar
Ob Vertreter der AfD auf dem Kirchentag ein Podium bekommen sollen, war lange Zeit umstritten. Jetzt ist es so weit. Die Zeit scheint reifer geworden zu sein. Ein Kommentar.
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