
Soll Donald Trump seines Amtes enthoben werden? Dann wäre seine Regentschaft nur eine kurze Episode, ein Alptraum, etwas, das schnell wieder verdrängt wird. Ein Kommentar.
Soll Donald Trump seines Amtes enthoben werden? Dann wäre seine Regentschaft nur eine kurze Episode, ein Alptraum, etwas, das schnell wieder verdrängt wird. Ein Kommentar.
Freiheitsliebende Menschen werden durch Verbote oft provoziert. Eine Lehrerin in Berlin, die kein Kreuz am Hals tragen durfte, hat sich nun einen Fisch umgehängt. Ein Kommentar.
Schwarz-Gelb in NRW? Auf Bundesebene werden da bereits Erinnerungen wach - etwa an Klientel-Politik wie die Hotel-Steuer. Vielleicht rettet genau das ja die SPD. Ein Kommentar.
Sonntag ist Muttertag, es wird gedankt. Aber überschwänglicher Dank sollte skeptisch machen. Er droht, ein Bild von Mutterliebe zu verfestigen, das starre Geschlechterrollen tradiert. Ein Kommentar.
Ist das nicht schön? Deutschland ist eine repräsentative Demokratie, hier werden Parteien gewählt, es gibt kaum Polarisierung, dafür aber den Zwang zum Kompromiss. Ein Kommentar
Seit Monaten wird vor einer Manipulation von Wahlen in Europa durch Hackerangriffe gewarnt. Jetzt hat es den französischen Kandidaten Macron getroffen. Wie viel Angst muss Angela Merkel haben?
Auch wenn Macron gegen Le Pen gewinnen sollte, hat er keinen Kompass, der neue Orientierung für Europa verspricht. Ein Kommentar
Soll Politik auf Wissenschaft hören? Donald Trump wird von US-Psychiatern ferndiagnostiziert, Bertrand Russell forderte einen Atomkrieg gegen die Sowjetunion. Also Vorsicht! Ein Kommentar.
Ann Coulter bringt unzählige Amerikaner regelmäßig auf die Palme - von Linken bis hin zu moderaten Konservativen. Doch der Widerstand gegen ihre provokanten Thesen ist derart eskaliert, dass ihr nun auch Gegner beispringen.
Muss das Internet pöbelfrei sein? Wer das durch neue Gesetze anstrebt, wird oft von elitärer Dünkelei getrieben. Der Hass kann auch ausgehalten werden. Ein Kommentar.
Das Kind vergisst das Handy-Passwort. Der Vater resigniert. Die Mutter hat eine Idee - und diese Idee funktioniert. Aber lesen Sie selbst.
Kaum jemand will sich heute noch die Blöße geben, für die Mühen des Elterndaseins kein Verständnis aufzubringen. Das erleichtert es Müttern und Vätern, ihre Kinder als Ausrede zu benutzen.
Knapp zwei Drittel der in Deutschland lebenden türkischen Wähler haben für Erdogans Präsidialsystem gestimmt. Dauerhafte Geringschätzung überstrapaziert das Geflecht jeder Beziehung. Ein Kommentar.
Als neue First Lady verzichtet Elke Büdenbender auf Beruf und Gehalt. Das sei unzeitgemäß und diskriminierend, heißt es. Doch das ist es ganz und gar nicht. Ein Kommentar.
Anette Schultner ist Bundessprecherin der „Christen in der AfD“. Beim Evangelischen Kirchentag in Berlin sitzt sie auf einem Podium. Dagegen gibt's Proteste.
Willkür erzeugt Willkür. Gerechte Trauer gibt es nicht. Deshalb sollte Berlins Wahrzeichen nach Terroranschlägen gar nicht mehr angestrahlt werden. Ein Kommentar.
Es ist eine unerwartete Dynamik: Im Bundestagswahlkampf saugt die Union ihre Energie aus dem Enthusiasmus der SPD. Ein Kommentar.
In Bezug auf Erdogan nimmt Sahra Wagenknecht kein Blatt vor den Mund. "Da spricht ein Terrorist", sagt sie. Bei Putin ist sie weit weniger streng. Ein Kommentar.
In Berlin-Reinickendorf löst ein schwuler Erzieher bei muslimischen Eltern heftige Reaktionen aus. Wundern sollte sich keiner darüber. Konfrontationsfähigkeit ist gefragt. Ein Kommentar.
Diebe als Sympathieträger: Der Zuschauer fiebert mit, lacht über den Erfolg – und weiß doch genau, dass eine Straftat begangen wird, die er ablehnt. Eine Glosse.
Der Bundestagspräsident schlägt eine Regeländerung vor: Künftig soll der Alterspräsident nach parlamentarischen Dienstjahren bestimmt werden. Das klingt nach Trickserei. Ein Kommentar.
Trump, Brexit, Putin, Euro-Krise, Spaltung der EU: Wäre die Lage nicht so ernst, könnte man an ihr verzweifeln. Politik aber muss Prioritäten setzen. Ein Kommentar.
Der amerikanische Inlandsgeheimdienst ermittelt gegen den amerikanischen Präsidenten. In Hollywood würde ein solches Drehbuch als allzu fiktional abgelehnt. Ein Kommentar.
Peter Wensierski erlebte als West-Korrespondent das Entstehen der Opposition in der DDR mit. Jetzt traf er die Protagonisten von einst wieder und rekonstruiert die Ereignisse von damals. Geschichte als Roman.
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