
Gesicht zeigen und Werte verteidigen? Vielleicht ist Abschottung der Preis für die Bewahrung von Liberalität und Einheit. Ein Kommentar.
Gesicht zeigen und Werte verteidigen? Vielleicht ist Abschottung der Preis für die Bewahrung von Liberalität und Einheit. Ein Kommentar.
Sie wusste, dass sie bald sterben würde. Also schrieb die 51-jährige Kinderbuchautorin Amy Krouse Rosenthal einen Abschiedsbrief, der zugleich eine Kontaktanzeige war.
Je ärmer, desto AfD? Wählt Donald Trump, wer sich abgehängt fühlt? Es ist erstaunlich, wie hartnäckig sich diese These hält. Dabei hat der Aufstieg des Rechtspopulismus andere Ursachen. Ein Essay.
Die Deutschen schimpfen über Donald Trump. Doch ihr kollektives Unterbewusstsein jubelt: Endlich sind sie nicht mehr die einzigen, die auf einen Demagogen hereingefallen sind. Ein Kommentar.
Für die CIA, Amerika und den Westen sind die jüngsten Wikileaks-Enthüllungen der Gau. Denn der Krieg der Knöpfe, geführt mit Maustaste und Tastatur, entscheidet über die globalen Machtverhältnisse. Ein Kommentar.
In den Niederlanden, Frankreich und Deutschland wird in diesem Jahr gewählt. In allen drei Ländern verlieren die Rechtspopulisten an Rückhalt. Der Trump-Erfolg wirkt abschreckend. Ein Kommentar.
Der türkische und der amerikanische Präsident: Das sind Brüder im Geiste, gewählte Autokraten, cäsaristische Demokraten. Sie fühlen sich von Feinden umzingelt, haben eine Mission. Ein Essay.
Die SPD wittert die Schwächen der Kanzlerin. Gerechtigkeit, Militär, Verhältnis zu den USA: Mit diesen Themen könnte Martin Schulz punkten. Ein Kommentar
Forscher haben sieben erdähnliche Planeten entdeckt, vielleicht gibt es da intelligentes Leben. Der Mensch wäre endlich ersetzbar. Eine Glosse.
Erst verwirrte US-Präsident Donald Trump mit einer Bemerkung über Schweden. Dann gab es dort wirklich Krawall. Warum das Land polarisiert. Ein Kommentar.
Wer ein möglichst großzügig auslegbares Asylrecht erhalten will, muss es durch Anwendungskonsequenz stärken. Dazu gehört auch das Auslesen von Handys, um die Identität zu ermitteln. Ein Kommentar.
Seit Martin Schulz Kanzlerkandidat der SPD ist, können die Deutschen für Angela Merkel stimmen, ohne für Angela Merkel stimmen zu müssen. Das macht ihn so beliebt. Eine Glosse.
Donald Trump ist überzeugt: In den USA hat sich – an der Verfassung und demokratisch gewählten Regierungen vorbei – ein machtvolles Interessenkonglomerat etabliert. Der Begriff dafür heißt "deep state".
Was will Donald Trump? Das weiß keiner genau. Aus vagen Indizien werden Thesen gestrickt. Das erinnert an die Kremlologie zu Sowjet-Zeiten. Eine Glosse.
Das großartige Vermächtnis der friedlichen Revolution hat ein würdigeres Gedenken verdient. Es ist keine Fußnote der deutschen Geschichte. Ein Kommentar.
Vom Flynn-Debakel bis zum Netanjahu-Besuch: In Donald Trumps Welt soll das Gegenteil des Richtigen richtig sein. Das kann nicht lange gutgehen. Ein Kommentar.
Die Beziehungen israelischer Politiker zu Rechtspopulisten gleichen einem gefährlichen Drahtseilakt. Viele Diaspora-Juden sind über den Wahlsieg Trumps entsetzt.
Niemand hat die Flüchtlinge eingeladen. Aber Angela Merkels "Wir schaffen das" gepaart mit der Hilfsbereitschaft vieler musste wie eine Einladung wirken. Daraus entsteht Verantwortung. Ein Kommentar.
Noch vor Trumps Einreiseverbot für Muslime hat der Thinktank Chatham House Europäer zum Thema Einwanderung befragt. Das Ergebnis: 55 Prozent der Befragten sind gegen einen weiteren Zuzug von Muslimen.
Filme als Waffe: Wer wissen will, wie Stephen Bannon tickt, muss sich seine Dokumentationen ansehen - über Ronald Reagan, Sarah Palin, das Christentum. Fazit: Apokalypse Now!
Demokratisch gewählte Volksvertreter haben in Israels Parlament ein bisschen Landraub legalisiert. Wird nun schon wieder ein Popanz aufgebaut, um Israel auf die Anklagebank zu setzen? Ein Kommentar.
Ob die "Trumpokratie" in den USA eine Gefahr für die Welt sei, wollte Anne Will von ihren Gästen wissen. Es gab Beunruhigendes zu hören, aber nach Ursachensuche war keinem zumute.
Ob die "Trumpokratie" in den USA eine Gefahr für die Welt sei, wollte Anne Will von ihren Gästen wissen. Es gab Beunruhigendes zu hören, aber nach Ursachensuche war keinem zumute.
Die Sympathiewerte von Donald Trump sind auf einem historischen Tiefstand. Er regiert per Dekret, ignoriert Ministerien, feuert eine amtierende Justizministerin. Langsam, aber gewaltig formiert sich Widerstand.
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