
500 Jahre nach Luthers Thesenanschlag wandelt sich das Christentum aufs Neue. Es wächst – in Afrika, Asien und Lateinamerika. Und es wird konservativer, auch charismatischer.

500 Jahre nach Luthers Thesenanschlag wandelt sich das Christentum aufs Neue. Es wächst – in Afrika, Asien und Lateinamerika. Und es wird konservativer, auch charismatischer.

Ob Adenauer oder Ben-Gurion, Brandt, Schmidt oder Sadat: Ari Rath war ihnen allen nahe gekommen. Als Chefredakteur der "Jerusalem Post" stritt er für den Frieden. Nun starb er mit 92 Jahren in Wien.

Ob Adenauer oder Ben-Gurion, Brandt, Schmidt oder Sadat: Ari Rath war ihnen allen nahe gekommen. Als Chefredakteur der "Jerusalem Post" stritt er für den Frieden. Nun starb er mit 92 Jahren in Wien.

Ein unanständiger Politiker kann nur höchst selten gute Politik machen. Donald Trump bricht trotzdem reihenweise Tabus. Ein Kommentar.

Sind die Rebellen Widerstandskämpfer oder Terroristen? Im syrischen Bürgerkrieg fällt es schwer, die Guten von den Bösen sauber zu trennen. Ein Kommentar.

Die Masse redet vom Wetter? Die Masse ist dumm. Wir sind klug. - Diese Haltung ist elitär. Das Wetter ist, neben der Gesundheit, die letzte große Schicksalsmacht. Ein Kommentar.

Authentisch, transparent, post-privacy-mäßig: Das schlägt Scham, Takt, Verzicht. Deshalb wird der Lastwagen vom Breitscheidplatz bald in einem Museum stehen. Ein Kommentar.

Vor einem Vierteljahrhundert warnte Benjamin Netanjahu zum erstenmal vor dem Iran. Das Thema ist zum Nukleus seiner außenpolitischen Rhetorik geworden. Allein gegen alle. Ein Kommentar.

Der scheidende US-Botschafter John Emerson über die Prioritäten des neuen amerikanischen Präsidenten – und seine persönliche Zukunft. Ein Interview.

Von Jesus gibt es nichts Schriftliches. Er hat auch kein Bild hinterlassen, kein Lied, keine Kinder. Das war alles wider die menschlichen Unsterblichkeitsregeln. Trotzdem hat er 2,2 Milliarden Follower. Ein Essay

Heute Gefühl, ab morgen dann wieder Politik: Das scheint die Regel im Umgang mit dem Terror zu sein. Heute Andachten, ab morgen wieder Talkshows. Es geht alles sehr schnell. Ein Kommentar.

Frank-Walter Steinmeier hat als Außenminister Assad hofiert und Putin umgarnt. Beide Politikansätze sind gescheitert. Das muss er erklären. Ein Kommentar.

Terror? Ist schlimm. Krieg gegen den Terror? Ist noch schlimmer: So reagiert die EU auf die Politik Erdogans. Es ist höchste Zeit, das Verhältnis auf eine neue, nüchterne Grundlage zu stellen. Ein Kommentar.

Emotionen ersetzen Realität, Gerüchte fluten das Internet. Und Algorithmen entscheiden über die Wahrheit. Eine Analyse.

Die Videoaufzeichnung einer Attacke im U-Bahnhof Hermannstraße verursacht Wut - und verstärkt das Gefühl der Hilflosigkeit. Wie stark ist die Macht der Bilder? Ein Kommentar.

Das US-Magazin „Time“ hat Donald Trump zur Person des Jahres gekürt. Einen Hasardeur im Weißen Haus, der die klassischen Regeln außer Kraft setzt. Ein Kommentar.

PR-Agenturen wollen weder das Gute noch das Schlechte in der Welt befördern, sondern im Dienste ihrer Kunden Profit machen. Doch wo verläuft die Grenze zwischen professionell und skrupellos?

Magnus Carlsen gegen Sergej Karjakin: Das war knapp. Doch Carlsen wurde rechtzeitig wieder zum Tiger. Das letzte Wort zwischen diesen Spielern ist wohl dennoch nicht gesprochen. Eine Fortsetzung sollte folgen. Ein Kommentar.

Wertegemeinschaft? Pah! Gemeinsame Interessen? Gibt’s nicht mehr! Soll sich Europa wegen Donald Trump von Amerika abwenden? Ein Kommentar.

Wer vor Verfolgung flieht, hat die gleichen Rechte wie einer, der ein besseres Leben sucht. Das führt zu einer Benachteiligung der wirklich Schutzbedürftigen. Ein Kommentar.

Angela Merkel steht für ein Weiter-so. Doch seitdem der Rechtspopulismus durch Brexit und Trump nicht mehr nur Protest ist, sondern Veränderung bedeutet, klingt das gar nicht mehr so schlecht. Ein Kommentar.

Magnus Carlsen gegen Sergej Karjakin - ein Duell der einstigen Wunderkinder. Immer jünger, immer stärker – das ist der Trend. Auch Berlin ist im Schachfieber. Immer mehr Kinder messen sich in dem Denksport. Ein Streifzug durch die Szene.

Die Selbstlose, die Getriebene, die Erfahrene, die Maßvolle - und ein riesiger Problemberg. Die Kanzlerin präsentierte sich am Sonntagabend in vielen Rollen. Bei Anne Will gefiel das nur einem nicht. Doch aus dem wurde keiner schlau.

Die Selbstlose, die Getriebene, die Erfahrene, die Maßvolle - und ein riesiger Problemberg. Die Kanzlerin präsentierte sich am Sonntagabend in vielen Rollen. Bei Anne Will gefiel das nur einem nicht. Doch aus dem wurde keiner schlau.
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