
Malte Lehming über die neue Frömmigkeit in der deutschen Politik
Malte Lehming über die neue Frömmigkeit in der deutschen Politik
Malte Lehming über den SPD-Parteitag in Dresden
Joschka Fischer mutierte im Amt zu Hans-Dietrich Genscher. Ist Guido Westerwelle dabei, zu Klaus Kinkel zu werden?
Zwei Lehren hält der Sturz der Mauer bereit. Erstens: Eine Gewöhnung an die Unfreiheit darf es nie wieder geben Zweitens: Kein Unrecht währt ewig.
Malte Lehming über das Ende der Internationalen Solidarität
Eine Nachwahl gibt es nicht. Dem afghanischen Präsidenten Hamid Karsai fehlt folglich das demokratische Mandat. Doch entscheidend ist etwas anderes.
Malte Lehming über Matthias Platzeck und die Waffen-SS.
Helmut Kohl gebührt Dank und Respekt, aber auch ohne ihn wären die Deutschen zusammengewachsen
Helmut Kohl gebührt Dank und Respekt, aber auch ohne ihn wären die Deutschen zusammengewachsen.
Malte Lehming über Ronald Reagan und die deutsche Einheit
Der Souverän hat gesprochen, er will Schwarz-Gelb – kann die Kanzlerin den Erwartungen gerecht werden?
Der Souverän hat gesprochen, er will Schwarz-Gelb – und damit Reformen. Doch kann die Kanzlerin des Ungefähren den hohen Erwartungen gerecht werden?
In der Regierung müssen die Liberalen zeigen, dass sie ideologisch nicht weichgespült wurden
Malte Lehming über Wolfgang Schäuble, den Rechtsstaat und die Wahl
Nun ist die Wahl glasklar: Schwarz-Gelb oder große Koalition, tertium non datur.
Barack Obamas neuer Realismus in der Außenpolitik kennt offenbar kaum Grenzen
Der Rückzug vom Raketenschirm zeigt: Barack Obamas neuer Realismus in der Außenpolitik kennt kaum Grenzen. Das hat seinen Preis.
Malte Lehming über Ossis, Migranten und die Bundestagswahl
Am Sonntag ist es soweit. Kanzlerin Angela Merkel und Frank-Walter Steinmeier treffen sich zum TV-Duell. Ein hitziger Schlagabtausch ist nicht zu erwarten. Es ist das Treffen zweier biederer Bürokraten.
Malte Lehming über die Deutschen und den Afghanistankrieg
Das „bürgerliche Lager“ gibt es nicht, selbst bürgerliche Politiker sind selten geworden
Das "bürgerliche Lager" gibt es nicht, selbst bürgerliche Politiker sind selten geworden. Die CDU und die Linkspartei kommen dem stinknormalen Ideal noch am nächsten.
Was ist, wenn die Grünen ihre Ziel bei der Bundestagswahl erreichen und Schwarz-Gelb verhindern. Was machen sie dann?
Israel fordert von Schweden, einen Zeitungsartikel zu verurteilen – woran erinnert das?
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