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Malte Lehming

Mit der Wahl von Barack Obama zum ersten schwarzen Präsidenten der Vereinigten Staaten kehrt der amerikanische Traum zurück. Sein Sieg ist daher auch ein Sieg über Dutzende antiamerikanischer Vorurteile.

Von Malte Lehming

Barack Obama ist schwarz – weder Freund noch Feind sollten ihn darauf reduzieren. Es ist ein Gebot der Fairness, den möglichen Präsidenten Obama nach seinen politischen Qualitäten zu bewerten.

Von Malte Lehming

Am 2. September erschien im Tagesspiegel ein Editorial, das Verwunderung darüber ausdrückte, dass die US-Botschaft dieses Jahr die Gedenkfeier zu den Anschlägen vom 11. September 2001 zusammen mit der Jüdischen Gemeinde zu Berlin veranstaltet. Die Gemeinde mahnt nun zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Pressefreiheit. Ist die Kritik gerechtfertigt?

Von Malte Lehming

Am 11. September 2001 griffen Osama bin Laden und seine Terrorbande Al Qaida die Vereinigten Staaten von Amerika an. Bin Laden ist ein emanzipationsfeindlicher, religiöser Totalitarist. Amerika gilt als Symbol der Emanzipation, der Meinungsfreiheit und des Pluralismus. Dafür wird das Land gehasst, diesem Symbol galt der Angriff.

Von Malte Lehming

Ein Gutes hatte die Europatournee von Barack Obama: Man nimmt sich wieder wahr, dies- und jenseits des Atlantiks. Und es gleicht ja in gewisser Weise einem Ritterschlag, durch ein Online-Editorial in einem deutschen Nachrichtenportal zum Gegenstand eine Kolumne in der „New York Times“ zu werden.

Von Malte Lehming

Das gibt schöne Fotos: Obama im Irak, Obama in Afghanistan, Obama in Israel, Obama vor der Siegessäule und neben Carla Bruni in Paris. Doch was haben Europa und der Nahe Osten substanziell vom smarten Senator aus Illinois zu erwarten? Ungeschehen machen lassen sich die Fehler der Bush-Administration nicht. Raus aus dem Irak und verstärkt rein nach Afghanistan - diese Gleichung geht nicht auf.

Von Malte Lehming
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