
Chats von Eltern sind gleichermaßen Ort und Gegenstand von Kontroversen. Braucht es sie wirklich? Unser Autor gibt Tipps zur sinnvollen – und frustfreien – Nutzung.

Marco Fechner, Jahrgang 1984, ist gebürtiger Pankower und engagiert sich seit 2013 als Elternvertreter in Berliner Kitas und Schulen. Er betreibt den Bildungs-Podcast „Herr Fechner lädt zum Gespräch“. Für den Tagesspiegel schreibt er die Kolumne „Aus dem Elternchat“.

Chats von Eltern sind gleichermaßen Ort und Gegenstand von Kontroversen. Braucht es sie wirklich? Unser Autor gibt Tipps zur sinnvollen – und frustfreien – Nutzung.

Für die älteren Kinder musste seit der Geburt um Plätze gekämpft werden, jetzt herrscht große Leere. Da kommen Ungerechtigkeitsgefühle auf. Lassen die Kapazitäten sich umverteilen?

Die Neuntklässler-Ergebnisse für die Fächer Mathematik, Physik, Chemie und Biologie sind auch für Berlin desaströs. Unser Autor fordert, nicht nur auf die Zahlen zu schauen.

Nervig und sinnlos: Warum haben Elternvertretungen so einen schlechten Ruf? Mitwirkung von Eltern und Schülern am Schulleben steht im Schulgesetz. Unser Autor untersucht, warum sie trotzdem oft nicht richtig funktioniert.

„Steuerung“ und „Monitoring“ statt echter Hilfe: Wenn Kinder oder Lehrkräfte in der Schule psychisch gequält werden, beginnt die organisierte Unzuständigkeit ganz oben – bei der Bildungssenatorin.

Stifte in Stärke H, Papphefter und neue Sportkleidung: Unser Autor ärgert sich über die teuren Material-Listen, die Schulen jährlich schicken. Und fragt sich, ob es nicht anders ginge.

Als Argumente für Handyverbote an Grundschulen werden Suchtgefahr und Ablenkung genannt. Unser Autor sieht dagegen viel schwerwiegendere Hürden für den Schulerfolg.

Folge 3 unserer Kolumne „Wer Schule macht“: Zwei Elternvertreterinnen und ein Elternvertreter aus Pankow fordern echte Beteiligung am Schulleben.
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