
Thüringens AfD-Chef Höcke entschuldigt sich für den Ton seiner Dresdner Rede. Aber nicht für den Inhalt. Dann gibt er sich bei seinem Landesverband in Arnstadt wieder kämpferisch.
Thüringens AfD-Chef Höcke entschuldigt sich für den Ton seiner Dresdner Rede. Aber nicht für den Inhalt. Dann gibt er sich bei seinem Landesverband in Arnstadt wieder kämpferisch.
Im Wahlkampf war die Berliner AfD noch gegen den Mindestlohn, jetzt gründet sich eine AfD-Arbeitnehmergruppe in Berlin. Zum Auftakt kommt ein Ex-SPD-Mann aus dem Ruhrpott.
Der deutsche Autokonzern Opel steht überraschend vor einem Verkauf an die Peugeot-Mutter PSA. Droht nun ein weiterer Arbeitsplatzabbau und wie reagiert die Politik? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Anis Amri soll sich Berichten zufolge kurz vor dem Anschlag in einer salafistischen Moschee aufgehalten haben. Sicherheitskreise dementieren das. Unterdessen will die Polizei den Staatsschutz aufstocken.
Der Berliner AfD-Fraktionsvorsitzende Georg Pazderski erwägt bei der Bundestagswahl eine Kandidatur gegen Gregor Gysi in dessen Wahlkreis Treptow-Köpenick. Gysi gibt sich unbeeindruckt.
Ihren Mitmenschen gehe es nicht gut, sagt Gabriele Baring. Flucht, Vertreibung, Vergewaltigung: Die Traumata der Kriegsgenerationen vererben sich bis heute an die Nachfahren. Die Familientherapeutin will das ändern – mit ungewöhnlichen Mitteln.
Vom damaligen Senator Mario Czaja war er 2013 entlassen worden - wegen seiner Mitgliedschaft in der Burschenschaft "Gothia". Jetzt koordiniert der ehemalige Staatssekretär Michael Büge den Wahlkampf der AfD.
Seit Monaten versuchen Parlamentarier von SPD, Grünen und Linkspartei, eine rot-rot-grüne Koalition im Bund vorzubereiten. Der Einzug linker Hardliner in den Bundestag könnte das Projekt allerdings gefährden.
Beim Treffen in Koblenz sprechen Europas Rechtspopulisten vom Ende der EU – und wollen Regierungsverantwortung in ihren Ländern übernehmen. Frauke Petrys Teilnahme ist in der AfD umstritten.
Der Extremismusforscher Steffen Kailitz spricht im Interview über die Sprache und Rhetorik von NPD und AfD - und darüber, was Höcke mit seiner Rede wohl erreichen wollte.
In der AfD gibt es nach der Dresdner Rede von Björn Höcke heftige Kritik - aber auch Solidarität. In den Reaktionen spiegelt sich der innerparteiliche Machtkampf wider. Eine Analyse.
Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) hat in Gedenken an die Opfer vom Breitscheidplatz eine kurze Ansprache gehalten. Er forderte eine Überarbeitung der deutschen Sicherheitsarchitektur.
Nach dem Attentat am Breitscheidplatz beschäftigen sich Innenausschuss und Bundestag mit Fehlern im Fall Amri. Weil es weitere untergetauchte islamistische Gefährder gibt, drängt die Zeit.
Der Extremismusforscher Steffen Kailitz kritisiert die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, die NPD nicht zu verbieten. Sie könnte Radikale in der AfD wie Björn Höcke beflügeln.
In seiner Heimat sah man eine Kanzlerkandidatur Gabriels zuletzt skeptisch. Eine Rede an der Braunschweiger Basis wird nun zum Stimmungstest für den SPD-Chef: Unterstützen ihn die Genossen?
Europas Rechtspopulisten wollen sich in Koblenz treffen. Der Organisator, AfD-Mann Pretzell, schließt unter anderem "alle GEZ-Medien" aus. Die ARD verurteilt den "massiven Eingriff in die Freiheit der Berichterstattung".
Nach der Sicherheitsdebatte wieder hin zum Kernthema: Die Bundestagsfraktion der Grünen will heute ein Konzept zur ökologischen Modernisierung der Wirtschaft beschließen.
Schweigeminute und Trauerrede: Nun gibt es auch staatliche Anteilnahme am Leid der Opfer des Berliner Anschlags. Doch das reicht nicht allen.
Die Grünen machen die Ablehnung einer Obergrenze für Flüchtlinge zur Bedingung für eine schwarz-grüne Koalition. Und auch an die Linke gibt es eine Warnung.
Ihren Mitmenschen gehe es nicht gut, sagt Gabriele Baring. Flucht, Vertreibung, Vergewaltigung: Die Traumata der Kriegsgenerationen vererben sich bis heute an die Nachfahren. Die Familientherapeutin will das ändern – mit ungewöhnlichen Mitteln. Unser Blendle-Tipp.
Zu Beginn des Wahljahrs 2017 vergrößert die Union ihren Abstand zu ihrem bisherigen Koalitionspartner SPD. Und wie stehen die anderen Parteien da?
Nach dem Anschlag in Berlin stellt die AfD ihr Sicherheitskonzept vor. Sie fordert 3000 neue Polizisten. Täter bestimmter Herkunft sollen besonders im Auge behalten werden.
Europas Jugend zieht es in die deutsche Hauptstadt. Hier kann sie so sein, wie sie möchte. Das bedeutet viel – gerade nach einem Jahr wie 2016.
Vor dem Bundestagswahljahr 2017 fürchten Politiker Manipulation durch Social Bots und Fake News. Das Innenministerium schlägt jetzt offenbar ein "Abwehrzentrum gegen Desinformation" vor.
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