
Die Zahl rechtsextremer Demonstrationen und fremdenfeindlicher Kundgebungen ist in Brandenburg im Vorjahr deutlich zurückgegangen – dagegen hat sich deren Zahl in Cottbus mehr als verdreifacht.
Die Zahl rechtsextremer Demonstrationen und fremdenfeindlicher Kundgebungen ist in Brandenburg im Vorjahr deutlich zurückgegangen – dagegen hat sich deren Zahl in Cottbus mehr als verdreifacht.
Landtag lehnt eigene Kriminalistenausbildung ab, sucht aber Synergiemöglichkeiten mit anderen Ländern
Die Polizei fahndet mit Bildern einer Überwachungskamera nach den mutmaßlichen Schlägern, die in der Silvesternacht in Cottbus auf drei Flüchtlinge losgegangen sein sollen.
Der Landtag debattiert über die Sicherheitslage in Cottbus und lehnt einen CDU-Antrag ab, der unter anderem mehr beschleunigte Verfahren für junge Straftäter fordert. Innenminister Schröter appellierte stattdessen an CDU und Grüne, mit der Regierung eine gemeinsame Haltung zu entwickeln.
Studie offenbart Versäumnisse bei der Pädagogen-Ausbildung. Brandenburg setzt auf Seiteneinsteiger und mehr Studienplätze.
Wofür soll Brandenburg das Geld aus der gut gefüllten Landeskasse ausgeben? Die Regierung hat da schon eine Vorstellung - doch die Opposition wirft Rot-Rot völlige Planlosigkeit vor.
Einem Gesetz für mehr Personal in Brandenburger Kitas hat die Rot-rote Landesregierung eine Absage erteilt - obwohl eine Studie einen Mangel an Geld und Erziehern berechnet hat.
In Brandenburg blieben 2017 mehr als 30 700 Verfahren liegen - obwohl die Zahl neuer Fälle zuletzt abgenommen hat. Die neue Präsidentin fordert deshalb mehr Personal.
SPD und Linke sprechen sich gegen Umzug der Landesbehörde in eine andere Stadt aus. Sie sagen: Der Rechnungshof muss in der Nähe des politischen Geschehens bleiben.
Brandenburg investiert 36 Millionen Euro in Bahninfrastruktur. 80 Projekte stehen auf dem Plan. Ein Schwerpunkt ist die Prignitz.
Länder wie Berlin testen eine Polizei-Software zur Einbruchsprognose, doch Brandenburg zögert noch
Parlamentarier fordern mehr Platz im Stadtschloss und bringen Alternativstandorte für Behörde ins Spiel
Der Oberbürgermeister von Cottbus, Holger Kelch (CDU), fordert Unterstützung bei der Integration von Flüchtlingen - und warnt vor „rechtsfreien Räumen“ in der Innenstadt.
Potsdam- Im Land Brandenburg leben derzeit rund 560 sogenannte Reichsbürger, die den Staat nicht anerkennen. Das seien 27 Prozent mehr als noch vor einem Jahr, wie Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) am Donnerstag im Innenausschuss des Landtags bekannt gab.
Paukenschlag im Brandenburger Landtag: Nach einem Vorstoß des Parlaments soll Brandenburgs Rechnungshof aus dem Parlamentsgebäude in Potsdam ausziehen.
Vier SPD-Politiker und drei Delegierte der CDU sollen an den Groko-Verhandlungen in Berlin teilnehmen. Der Braunkohle-Tagebau in der Lausitz spielt für die SPD eine besondere Rolle.
Bombenverdacht vor der Silvesterfeier in Cottbus: Ein Anrufer teilte der Polizei am 31. Dezember mit, dass an der Stadthalle etwas liegen solle. Sprengstoffspürhunde aus Berlin kamen zum Einsatz.
Nach einer Serie von Gewalttaten zwischen Deutschen und Geflüchteten kam es in Cottbus erneut zu einer bedrohlichen Situation. Diesmal war ein Zivilpolizist vor Ort.
Die Landesregierung will die aufgeheizte Stimmung in Cottbus deeskalieren und entsendet kurzfristig 30 bis 40 Migrationssozialarbeiter für die Lausitzstadt. Innenminister Schröter kündigt vermehrte Zivilstreifen an.
Landtagsausschuss debattiert Maßnahmen gegen die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest in Brandenburg.
Nach der Demonstration des rechten Vereins „Zukunft Heimat“ mit Attacken auf Journalisten und Flüchtlingshelfer läuft ein Disziplinarverfahren gegen einen Cottbuser Feuerwehrmann
Die neue Brandenburger Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) will Schulen und Kitas besser mit Technik und Personal ausstatten sowie die Sanierung von Jugendclubs und Sportanlagen fördern
Für den Brandenburger CDU-Chef sind Gespräche mit der AfD kein Tabu: Im Falle eines CDU-Siegs bei der Landtagswahl will er mit allen Parteien reden. Dafür erntet Senftleben heftige Kritik.
Die Hanseatin Britta Ernst (SPD) ist Brandenburgs neue Ministerin für Bildung, Jugend und Sport – und ein ganz anderer Typ als ihr Vorgänger und Parteikollege Günter Baaske. Ein Porträt nach hundert Tagen im Amt.
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