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Marion Kaufmann

Brandenburg will mit einer Landeskampagne und einem neuen Slogan für sich werben. Eigentlich ganz simpel

Von Marion Kaufmann

Juso-Bundeschef Kevin Kühnert kann nun doch bei Mitgliederversammlung in Ludwigsfelde sprechen.

Von Marion Kaufmann

Potsdam - Der landwirtschaftspolitische Sprecher der Grünen im Landtag, Benjamin Raschke, sieht eine präventive Dezimierung des Wildschweinbestandes durch Jäger als untauglich an, um die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest nach Brandenburg zu verhindern. Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger (SPD) setze die falschen Prioritäten.

Von Marion Kaufmann

Nach einem Bericht über zu hohe Schadstoffkonzentrationen sollen die neun Schießstände der Brandenburger Polizei erneut überprüft werden. Eine Task Force solle untersuchen, ob die Lüftungsanlagen möglicherweise unzureichend seien, teilte das Innenministerium am Donnerstag mit.

Von Marion Kaufmann
Hotspot. Die Cottbuser Innenstadt war mehrmals Schauplatz von Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen und Deutschen. Der Rapper „Bloody 32“ kommentiert die Vorfälle im Netz, die von „Asylbetrügern“ ausgegangen wären.

Verfassungsschutz stuft einen bekannten Cottbuser Rapper als „asylkritisch“ ein und benennt nur drei Rap-Projekte in Brandenburg als rechtsextremistisch – eine Verharmlosung, meinen die Grünen im Landtag.

Von Marion Kaufmann

Potsdam - Nach der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) fordert nun auch die Landtagsfraktion der Grünen mehr Personal in den Schulämtern, um Seiteneinsteigern in den Lehrerberuf verlässliche Arbeitsverträge aushändigen zu können. „Wenn die Schulämter zur Eingruppierung nicht in der Lage sind, dann muss ihr Personal umgehend aufgestockt werden“, sagte die bildungspolitische Sprecherin der Grünen, Marie Luise von Halem, am Dienstag.

Von Marion Kaufmann
Weniger wert? Seiteneinsteiger sind im brandenburgischen Bildungssystem unverzichtbar, bestätigt selbst Bildungsministerin Britta Ernst. Doch wenn es um die Bezahlung geht, ist ihr Ressort knallhart.

In Brandenburg fehlen Lehrer. Das Land will daher Hochschulabsolventen überzeugen, ins Klassenzimmer zu wechseln. Einigen von ihnen droht jetzt allerdings finanzielles Ungemach: Sie müssen zu viel gezahltes Gehalt zurückzahlen - weil sie falsch eingruppiert wurden. Das Ministerium spricht Einzelfällen und einem gängigem Verfahren.

Von Marion Kaufmann
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