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Martin Gehlen

Klare Botschaft. In Jordanien, wo viele Syrer leben, machen Demonstranten in diesen Tagen ihrer Wut über das Regime von Baschar al Assad Luft. Der Schuh auf dem Porträt des syrischen Herrschers soll dabei höchste Verachtung symbolisieren.

Die syrische Armee ist am Montag mit Panzern in der syrischen Stadt Daraa eingerückt. Scharfschützen feuern auf Demonstranten. Das Ende des Ausnahmezustands kümmert Assads Schergen nicht.

Von Martin Gehlen

Nach Libyen jetzt auch Syrien? Die Konfrontation zwischen dem Baathpartei-Thronerben Bashar al Assad und seinen rebellischen Untertanen eskaliert. Und der politisch blinde Augenarzt setzt, um seine Macht zu retten, nur noch auf Gewehrläufe.

Von Martin Gehlen

Seit mehr als vier Dekaden herrscht die Assad-Dynastie aus Vater Hafiz und Sohn Bashar mit harter Hand, ihre Baath-Partei ist sogar schon fünfzig Jahre an der Macht. Ein solches Regime ist nicht reformierbar.

Von Martin Gehlen
Demonstration in der syrischen Hafenstadt Banias.

Bei den bisher größten Demonstrationen schießen syrische Sicherheitskräfte auf die Menschen, mindestens 70 Protestierende werden getötet. US-Präsident Obama verurteilt das Blutbad.

Von Martin Gehlen
Solidaritätsbesuch. US-Senator McCain in der Rebellenhochburg Bengasi. Foto: AFP

Die Europäer schicken Militärberater, die USA Drohnen. Am Mittwoch wurden in Misrata zwei westliche Fotografen getötet.

Von Martin Gehlen

Ostern ist das Fest der Hoffnung – viele Christen im Nahen Osten jedoch sind hin und her gerissen zwischen dem Wunsch nach mehr Freiheit und der Angst vor Chaos und Gewalt.

Von Martin Gehlen

Misrata kämpft verzweifelt gegen die Übermacht Gaddafis. Noch ist offen, ob die Zeit dem Diktator oder dem Westen in die Hände spielt - und zu welchen Maßnahmen die Natopartner noch greifen werden.

Von Martin Gehlen

In Syrien finden die Protestmärsche gegen Präsident Bashar al-Assad immer stärkeren Zulauf. In allen Regionen des Landes kam es in den letzten Tagen zu Demonstrationen gegen das Regime.

Von Martin Gehlen

„Ich weiß nicht, ob sie mich leben lassen.“ Shir Ahmed Shirani war bei der Terrorgruppe Jundollah, die im Iran grausame Verbrechen verübte – und einst von George W. Bush finanziert wurde. Jetzt wartet er auf sein Urteil - von seinen politischen Überzeugungen rückt er nicht ab.

Von Martin Gehlen
Beten für den Erfolg. Libysche Rebellen, schlecht trainiert und mangelhaft ausgestattet, an der Frontlinie nahe der Stadt Brega.

Zwischen den Aufständischen in Libyen und der Nato ist offener Streit entbrannt. Rebellen-Generalstabschef Abd al Fattah Younis fordert mehr Waffen und wirft dem Militärbündnis vor, zu wenige Angriffe zu fliegen.

Von Martin Gehlen
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