
Elyas M’Barek spielt in der Komödie „Dieses bescheuerte Herz“ mal wieder das ewige Kind mit dem Herz am rechten Fleck.
Elyas M’Barek spielt in der Komödie „Dieses bescheuerte Herz“ mal wieder das ewige Kind mit dem Herz am rechten Fleck.
Die Schule ist aus: In „Fack ju Göhte 3“ muss Elyas M'Bareks Chaosklasse zur Berufsberatung. Regisseur Bora Dagtekin gelingt ein würdiger Abschluss der Trilogie.
Genial albern: Franziska Meletzky hat mit „Vorwärts immer“ eine DDR-Retro-Satire gedreht, die erstaunlich gut funktioniert.
Spots für die Moral an der Heimatfront: Lone Scherfigs filmisches Frauenporträt „Ihre beste Stunde“ mit Gemma Arterton in der Hauptrolle.
Regisseur John Madden über den langsamen Zerfall des US-amerikanischen Politsystems, die Macht der Lobbys - und was Geschichten dem entgegensetzen können.
Regional-Hommage: Sönke Wortmanns „Sommerfest“ über das Gefühl befremdlicher Vertrautheit, das die Rückkehr an den Ort seiner Kindheit auslösen kann.
Notgeilheit und Liebesbedürfnis: In „Einsamkeit und Sex und Mitleid“ verliert sich Regisseur Lars Montag im Panoptikum seiner Charaktere, ohne sie wirklich erforschen zu wollen.
Die Geschichte einer jüdischen Familie im Nachkriegsdeutschland: „Es war einmal in Deutschland“ mit Moritz Bleibtreu als humorvoller Wäschehändler David in der Hauptrolle.
Valeria Bruni Tedeschi und Micaela Ramazotti sind „Die Überglücklichen“ in Paolo Virzìs verrücktem Roadmovie und italienischem Sittengemälde.
Schweiger, Schweighöfer, Liefers und Herbig bitten zur Kasse: Wolfgang Petersens Filmkomödie "Vier gegen die Bank".
Vorhersehbare Wendungen, unglaubwürdige Psychologie der Figuren: Das schwache Drehbuch des Thrillers "Shut In" kann auch eine tapfer aufspielende Naomi Watts nicht retten.
Hymne auf einen Lebenstraum: Hany Abu-Assad huldigt in „Ein Lied für Nour“ dem palästinischen Sänger Mohammed Assaf, der die Casting-Show „Arab Idols“ gewann.
„Paterson“-Regisseur Jim Jarmusch spricht im Interview über Tai-Chi, Schwarz-Weiß-Mobiles – und darüber, warum er in Filmen die Poesie des Alltäglichen feiert.
Rafi Pitts schickt in „Soy Nero“ einen einwanderungswilligen Mexikaner in die Wüste. Ein nachdenklicher Film über Grenzen und deren gewaltsame Verteidigung.
Der Plot von „The Accountant“ ist überkonstruiert, der Thriller macht dank origineller Details aber trotzdem Freude. Ben Affleck überrascht mit einer nuancierten Performance.
50 Flüchtlinge kommen in den dünnbesiedelten Norden Norwegens, einer der Einwohner wittert ein gutes Geschäft. Das ist die Ausgangssituation der Komödie „Welcome to Norway“.
Der Tod einer fremden Frau sorgt für den langsamen Zerfall sozialer Beziehungen. Asli Özges kluger Film „Auf einmal“ ist ein Thriller der leisen Art.
Zwischen Buddy-Movie und Antikriegssatire. "War Dogs", der neue Film vom "Hangover"-Regisseur Todd Phillips, bleibt im tiefen Tal der Belanglosigkeit.
Rebellische Sklaven, junge Dealer und ein unterschätzter Präsident: Beim Filmfest Toronto standen politische Werke im Zentrum. Nate Parkers "Birth of a Nation" wurde trotz des Skandals um den Regisseur gefeiert.
Die Schauspielerin Karoline Herfurth gibt mit "SMS für dich" ihr Regiedebüt. Der Film ist eine konventionelle romantische Komödie, mit einer besonderen Chemie zwischen den Darstellern.
Hymne auf die Hoffnung: „El Olivo - Der Olivenbaum“ findet eine gute Balance zwischen Pathos und Realismus und ist mehr als ein plattes Öko-Märchen.
Deutsche Fördermillionen, deutsche Autobahnen – und eine Hollywood-Story: Fertig ist der Actionfilm „Collide“.
Fein: Mika Kaurismäkis Biopic „The Girl King“ porträtiert eine ungewöhnliche Monarchin: Kristina von Schweden, die bereits mit 18 Jahren die Regierungsgeschäfte übernahm.
Regisseur Sönke Wortmann ließ sich für seinen Film „Deutschland. Dein Selbstporträt“ private Videoaufnahmen aus dem ganzen Land schicken.
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