
Vor sieben Jahren wurde der Abschied von der Kernenergie beschlossen. Der Rückbau der Atom-Anlagen gewinnt an Dringlichkeit. Es ist ein gewaltiges Unterfangen.

Vor sieben Jahren wurde der Abschied von der Kernenergie beschlossen. Der Rückbau der Atom-Anlagen gewinnt an Dringlichkeit. Es ist ein gewaltiges Unterfangen.

Die Zahl erwerbstätiger Senioren in Brandenburg hat sich in den vergangenen Jahren mehr als verdreifacht. Die Region liegt damit dennoch unter dem Bundesdurchschnitt.

In ihrer Regierungserklärung zeigt die Kanzlerin vor dem Start des EU-Gipfels beim Thema Brexit hoffnungsvoll. Pessimistischer ist Merkel bei der Migration.

Der Bedarf an Flächen für Begräbnisse geht seit Jahren zurück. Doch was tun mit den Grundstücken in der wachsenden Stadt?

In Sachsen soll eine neue rechte Terrorgruppe gegründet worden sein. Sie firmierte als "Bürgerwehr". Ihr Ziel waren Angriffe auf Ausländer und Politiker.

Die Kanzlerin findet die neue Lösung für Maaßen "sachgerecht und vermittelbar". Nun gebe es "volle Konzentration auf die Sacharbeit. Mehr im Newsblog.

Bundesinnenminister Horst Seehofer steht nach der Beförderung Maaßens stark in der Kritik. Nun will er mit den Bürgern auf Twitter ins Gespräch kommen.

Grundstücke in Berlin werden immer knapper - und teurer. Das Forum „Wem gehört die Stadt?“ sucht Lösungen - auch einschneidende.

In Sachsen sieht der Verfassungsschutz keine Grundlage für eine Beobachtung der AfD. Die "zunehmende Vernetzung" mit Rechtsextremen reicht auch in Hamburg nicht als Anlass.

65.000 Menschen haben bei einem Gratiskonzert in Chemnitz gegen Rassismus und Gewalt protestiert. Der Newsblog zum Nachlesen.

Mehrere Tage nach den Ausschreitungen in Chemnitz trifft Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer auf Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (SPD). Die Ereignisse des Abends im Newsblog.

Nach dem gewaltsamen Tod eines Mannes randalierten am Sonntag und Montag rechte Gruppen in der Stadt. Die AfD liegt einer Umfrage zufolge in Sachsen bei 25 Prozent. Alle Entwicklungen von Dienstag im Newsblog zum Nachlesen

Erst 18 Stunden nach dessen Rundumschlag reagiert der DFB auf den Rücktritt von Mesut Özil. Klar distanziert sich der Verband von Rassismusvorwürfen. Viele Anschuldigungen bleiben unkommentiert.

Mesut Özil will nicht mehr für das deutsche Fußball-Nationalteam spielen. Der Weltmeister von 2014 tritt wegen der Nachwirkungen des Eklats um seine Fotos mit dem türkischen Staatschef Erdogan zurück.

Mesut Özil hat seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft verkündet und als Grund auch Rassismus genannt. Politiker kritisierten vor allem DBF-Chef Grindel – aber auch den 29-jährigen Weltmeister.

Kroatien wird von der Fifa erneut zur Kasse gebeten. Am Dienstag spielt Belgien gegen Frankreich im ersten Halbfinale, Weltmeister ist das Team aber längst. Mehr dazu im Liveblog.

Streit der Union beendet, Verständigung mit der SPD erreicht: Die große Koalition hat ein gemeinsames Asylpaket geschnürt. Horst Seehofer behauptete zunächst, zufrieden zu sein. Die Ereignisse im Newsblog.

Zwei Weltmeister greifen ins Geschehen ein. Auch für einen Herthaner wird es ernst. Tag 3 der Fußball-WM im Liveblog.

Portugals Superstar schießt sein Land zweimal in Führung. Doch Spanien kontert mit drei Treffern. Bis Ronaldo den Ausgleich erzielt. Die Fußball-WM im Liveblog.

Innenminister Horst Seehofer und der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz haben sich am Mittwoch zur Zuwanderungspolitik ausgetauscht. Zu innenpolitischen Fragen wollte sich Seehofer nicht äußern.

Putin, Asyl-Affäre, Klimaschutz – erstmals konnten die Abgeordneten Kanzlerin Merkel zu allen möglichen Themen direkt befragen. Die Regierungsbefragung zum Nachlesen.

In Berlin und Brandenburg haben sich am Mittwoch mehrere Unwetter gebildet. Sie brachten lokal schwere Gewitter mit sich.

Friedrichshain-Kreuzberg hat erstmals das Vorkaufsrecht zugunsten einer Stiftung ausgeübt. Über einen Verein werden die Mieter der Zossener Straße 48 selbst Eigentümer. Ein Modell für andere?

Im großen Stil sollen in Bremen Asylbewerber zu Unrecht als Flüchtlinge anerkannt worden sein. Nun sollen 18.000 Asylverfahren, die in Bremen eingereicht wurden, überprüft werden.
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