zum Hauptinhalt
Autor:in

Matthias Thibaut

Das Olympiahoch ist vorbei – und die britische Regierung wieder in der Krise

Von Matthias Thibaut
Kaufargument? Die britische Boulevardzeitung „The Sun“ ist am Freitag mit dem nackten Prinz Harry als Titelfoto erschienen. Foto: Reuters

Öffentliches Interesse? Die britische „Sun“ will mit großen Fotos des nackten Prinzen Harry auf der Titelseite die Pressefreiheit retten.

Von Matthias Thibaut
Glamouröse Abschiedsfeier. Kann London auch nach Ende der Spiele von Olympia profitieren?

Die Olympischen Spiele in London sind vorbei, alle Medaillen vergeben, die Sportanlagen werden geschlossen. Doch Großbritannien will vom Glanz der Spiele weiter profitieren.

Von Matthias Thibaut
Praktisch für den Sport.

Sie nahmen sich extra frei, zahlten die Fahrkarten: 120 000 ehrenamtliche Helfer bildeten das Rückgrat der Spiele. Sie sind das nachhaltigste Erbe von Olympia 2012.

Von Matthias Thibaut

Als Boris Johnson fünf Minuten lang im Victoria Park am Drahtseil baumelte, weil die Tyrolienne steckenblieb – in jeder Hand ein Union-Jack-Fähnchen wie der böse Ludwig im Struwwelpeter, bevor er ins Tintenfass gesteckt wird –, stieg seine Popularität auf einen neuen Höhepunkt. Für jeden anderen Politiker hätte das Missgeschick symbolisch den Karriereknick markiert.

Von Matthias Thibaut

Auf der Website des Nachrichtenagentur Reuters sind von Hackern falsche Berichte zu Syrien veröffentlicht worden. Es ist nicht das erste Mal, dass der Konflikt in den Cyberspace überschwappt.

Von Matthias Thibaut
Ehre, wem Ehre gebührt. Boris Becker wurde für die Läuferstaffel ausgewählt, die das olympische Feuer nach London brachte.

Belächelt in Deutschland, respektiert in Großbritannien: Boris Becker spielt eine erfolgreiche Doppelrolle: Bei uns ist der ehemalige Tennis-Profi eine reine Boulevardgröße, für die BBC kommentiert er den Sport.

Von
  • Matthias Thibaut
  • Joachim Huber
Ungewöhnlich leer ist die U-Bahn Station am London Bridge.

London hat bei Olympia Überfüllung und Chaos erwartet. Stattdessen gibt es nicht nur leeren Ränge, sondern auch eine leere Stadt. Die Warnungen waren anscheinend zu stark.

Von Matthias Thibaut
Hat er den "bösen Blick"? Premier David Cameron ist kein gern gesehener Gast.

Großbritanniens Premierminister David Cameron ist kein gern gesehener Gast bei den olympischen Wettbewerben. Denn ihm eilt der Ruf voraus, den "bösen Blick" zu haben - und den Athleten seines Landes Pech zu bringen.

Von Matthias Thibaut
Rühren zum Zuschauen. Wie in Peking 2008 füllen auch in London Soldaten freie Plätze auf.

Organisationschef Sebastian Coe hatte damit gedroht, Sponsoren, die ihre Ticketkontingente verfallen ließen, "an den Pranger stellen". Nun ist er zurückhaltender, denn an den leeren Plätzen ist die olympische Familie offenbar selbst schuld.

Von Matthias Thibaut

Tizian, Shakespeare und Tanz – London feiert seine Weltoffenheit mit einem Kulturfest zu den olympischen Spielen.

Von Matthias Thibaut
Foto: rtr

Nach den Anschlägen in Bulgarien soll Israel den Schutz für Olympia-Sportler in London verstärkt haben. Der Bürgermeister versucht zu beruhigen.

Von Matthias Thibaut
Zwischen Sport und Kunst. Extrem-Tänzer auf dem Trafalgar-Square. Foto: dapd

Ein gigantisches Kulturfestival begleitet Olympia in London – da haben Besucher eigentlich kaum noch Zeit für Sport.

Von Matthias Thibaut
London kurz vor Beginn der Olympischen Spiele.

Nur noch wenige Tage bis zum Beginn der Olympischen Spiele in London. Sicherheitspannen, Baustellen und Nachbesserungen bestimmen die Berichterstattung. Wie gut sind die Organisatoren im Zeitplan?

Von Matthias Thibaut
Auch die britische Luftwaffe sichert die Olympischen Sommerspiele.

Die Sicherheitsfirma G4S ist offenbar überfordert, die Sicherheit der Olympischen Spiele in London zu gewährleisten. Jetzt müssen kurzfristig zusätzlich Tausende Soldaten mobilisiert werden. Es ist beunruhigend, dass der Missstand erst zwei Wochen vor dem Großereignis erkannt wurde.

Von Matthias Thibaut
Besitz belastet. Hans Kristian Rausing und seine Frau Eva, hier vor einer William-Morris-Tapete in der US-Botschaft in London, wo sie einmal mit harten Drogen erwischt wurde. Strafrechtliche Folgen hatten solche Vorfälle nie.

Eva Rausing, Frau des Tetra-Pak-Erben, wurde in London tot aufgefunden – Sucht ruinierte ihr Leben. Auch ihr Mann kommt nicht von den Drogen los. Nach der Erbschaft konnte er sein Leben nie mit Sinn und Aktivität füllen.

Von Matthias Thibaut
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })