
Sotheby’s verkauft Edvard Munchs „Schrei“ für rund 120 Millionen Dollar. Mehr brachte bisher kein Kunstwerk bei einer Auktion ein. Marktbeobachter halten den Preis trotzdem für rational und angemessen.

Sotheby’s verkauft Edvard Munchs „Schrei“ für rund 120 Millionen Dollar. Mehr brachte bisher kein Kunstwerk bei einer Auktion ein. Marktbeobachter halten den Preis trotzdem für rational und angemessen.

„Wir wissen, dass wir damit Neuland betreten": Medienausschuss des britischen Unterhauses spricht Medienmogul Rupert Murdoch die Eignung als Unternehmer ab.

Viele Gewerkschaften sind in der Defensive, die IG-Metall ruft deswegen zum Streik auf. Gegen die soziale Krise in Europa wollen die Industriegewerkschaften nun mit einer EU- Initiative mobil machen.
Vor einem Jahr läuteten in London die Glocken zur Traumhochzeit des Jahrzehnts. Zum Hochzeitstag von William und Kate gibt’s ein Dinner - gekocht von ihr.

Vor der Untersuchungskommission zur Hacker-Affäre bestreitet Rupert Murdoch seine Schuld – und jede Einflussnahme auf die Politik.
Von dem schwerhörigen Rentner, den Medienmogul Rupert Murdoch jüngst vor dem Medienausschuss des britischen Unterhauses gegeben hatte, war nichts zu sehen. Der 81-Jährige schwor auf die Bibel, saß aufrecht auf der Zeugenbank der Kommission „Ethik, Kultur und Praxis der britischen Presse“ und lieferte einen faszinierenden Abriss über 40 Jahre britischer Mediengeschichte.

Scotland Yard weckt neue Hoffnung – er sieht die Möglichkeit, dass das verschwundene Mädchen noch am Leben sein könnte.

Er gilt als der Darth Vader der britischen Medienlandschaft. Nun macht Rupert Murdoch vor einer Untersuchungskommission zur Hacker-Affäre seinem Ruf alle Ehre. Ein Porträt.

Vor fast fünf Jahren verschwand die damals vierjährige Madeleine McCann bei einem Urlaub in Portugal. Nun präsentiert die britische Polizei neue Beweise in dem Fall.

Der britische Regierungschef steht unter Druck. Sogar Parteifreunde empfinden ihn als abgehoben.

In London steht das höchste Haus Europas kurz vor der Vollendung – Renzo Pianos Werk ist umstritten. Verliert London seinen Charme?
Der Blick aus der Froschperspektive auf die Ereignisse der Zeit ist oft der beste. „Wenn man im Zentrum steht, sieht man die Dinge nicht so klar.
Michael Spicer saß 36 Jahre im britischen Unterhaus. Er war nur Hinterbänkler - und bekam doch vieles über Margaret Thatcher aus der Nähe mit. Jetzt hat er seine Memoiren veröffentlicht

Der Straßburger Menschenrechtsgerichtshof erlaubt die Abschiebung eines Hasspredigers in die USA, das verletze nicht seine Menschenwürde, entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Eine folgenreiche Entscheidung.
Es war 2009, als Ken Livingstone erklärte, „reiche Bastarde, die Steuerschlupflöcher nutzen, sollten kein Recht haben, an britischen Wahlen teilzunehmen“. Der „rote Ken“, eben als Londoner Bürgermeister abgewählt, schrieb dies in der „Sun“.
Die Londoner Polizei wehrt sich gegen den Vorwurf des Rassismus. Es betrifft den Stadtteil, in dem im Sommer die Olympischen Spiele beginnen sollen.
Es war 2009, als Ken Livingstone erklärte, „reiche Bastarde, die Steuerschlupflöcher nutzen, sollten kein Recht haben, an britischen Wahlen teilzunehmen“. Der „rote Ken“, eben als Londoner Bürgermeister abgewählt, schrieb dies in der „Sun“.

Die Londoner fürchten die Olympischen Spiele. Sie gelten als teuer, gefährlich und lästig – und werden die Stadt auf eine harte Probe stellen.
Wie eine Bombe schlug die Nachricht im Londoner Regierungsviertel ein: „George Galloway is back“. Der streitlustige Labour-Renegat darf wieder Furcht, Schrecken und Bewunderung im Unterhaus verbreiten – vor allem in der Labourpartei.

Die Nachricht schlug in London wie eine Bombe ein: „George Galloway is back“. Der streitlustige Labour-Renegat darf wieder Furcht und Schrecken im Unterhaus verbreiten – vor allem aber in seiner eigenen Partei.
Die Flamme auf der Glasplattform in der Nordsee brennt weiter. Die Briten bleiben stoisch, aber die Gasplattform Elgin ist brandgefährlich. Mittlerweile konnte das Leck immerhin lokalisiert werden.
Das deutsche Konzept der Bevorratung mit Lebensmitteln für den Krisenfall steht in der Kritik des Bundesrechnunghofs. Wie machen das andere Länder?

Der Parteichef der Konservativen versucht die Lobby-Affäre mit einer Transparenzoffensive zu bestehen.

Schatzmeister der britischen Tory-Partei tritt zurück, weil er Treffen mit Premier gegen Geld anbot.
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