Die Eltern McCann haben nicht gerade geschwiegen, seit ihre Tochter Madeleine vor vier Jahren im Urlaub in Portugal verschwand. Sie schrieben Bücher, gründeten eine Stiftung, engagierten Pressesprecher, verklagten die Medien – und blieben doch gegen die Übermacht der Presse ohnmächtig.
Matthias Thibaut

Die Eltern McCann haben nicht gerade geschwiegen, seit ihre Tochter Madeleine vor vier Jahren im Urlaub in Portugal verschwand. Sie schrieben Bücher, gründeten eine Stiftung, engagierten Pressesprecher, verklagten die Medien – und blieben doch gegen die Übermacht der Presse ohnmächtig.
Hunderttausende alte Briten werden zu Hause von ihren Pflegern gedemütigt, bleiben ungewaschen und hungrig. Das hat eine neue Studie ergeben. Schuld sind ein Mangel an Geld und Aufsicht.

Der Schauspieler Hugh Grant und andere Prominente sagen gegen britischen Gossen-Journalismus aus. Doch die britische Presse hat eigene Vorstellungen vom Schutz der Persönlichkeitsrechte.

Der britische Premier David Cameron besucht Angela Merkel. "Die nerven konstant", solche Bemerkungen sind auf europäischer Ebene zu hören - weil die Briten auch in der Krise immer wieder als Bremser auffallen.
Ein Preishoch für Gustav Klimt, Flops bei Degas: die New Yorker Moderne-Auktionen

Julian Assange hat das Berufungsverfahren verloren und kann ausgeliefert werden

Julian Assange scheitert in zweiter Instanz vor einem britischen Gericht. Jetzt bleibt dem Wikileaks-Gründer noch eine Chance, um seine Auslieferung nach Schweden zu verhindern.

Britische Sicherheitsexperten bewerten Cyberattacken schon längst genauso gefährlich wie Terrorismus. Auf der Konferenz wird ein Kodex für das Internet diskutiert. Unter den Teilnehmern sind auch die Länder, aus denen angeblich die meisten Attacken kommen.

London hat den Demonstranten vor der St.-Paul’s-Kathedrale ein 48-Stunden-Ultimatum gestellt
Großbritannien rätselte am Montag über seinen Premier. Was brachte ihn dazu, bei der Debatte über das EU-Referendum die Daumenschrauben des stärksten Fraktionszwangs anzusetzen?

Großbritannien rätselte am Montag über seinen Premier. Was brachte ihn dazu, bei der Debatte über das EU-Referendum die Daumenschrauben des stärksten Fraktionszwangs anzusetzen?

Unterhaus in London entscheidet über Referendum zu EU-Mitgliedschaft Sarkozy beschimpft Cameron wegen seiner Kritik am Krisenmanagement
Konservative wollen Beziehungen zur EU lockern
London will schnell die Erbfolgegesetze ändern. Die Zeit drängt. Das Gesetz muss in Kraft treten, bevor die Herzogin von Cambridge schwanger wird.
Für eine Schaunummer sei es ein bisschen teuer, meinte Lord Wolfson. 250 000 zukunftssichere Pfund bietet der Chef der Kleiderkette „Next“ daher für eine Antwort auf die dringlichste Frage unserer Zeit: Wie könnte der Austritt eines Landes aus dem Euro am besten gemanagt werden?

Für eine Schaunummer sei es ein bisschen teuer, meinte Lord Wolfson. 250 000 zukunftssichere Pfund bietet der Chef der Kleiderkette „Next“ daher für eine Antwort auf die dringlichste Frage unserer Zeit: Wie könnte der Austritt eines Landes aus dem Euro am besten gemanagt werden?

Paul McCartney heiratet die Millionenerbin Nancy Shevell – es ist seine dritte Ehe
Der Journalist Stefan Niggemeier wirft in seinem "Bildblog" dem Tagesspiegel vor, falsch über den Verzicht der BBC auf die zeitliche Einordnung "vor Christus"/"nach Christus" berichtet zu haben. Unser Korrespondent Matthias Thibaut nimmt Stellung.
London - Die britische Labourpartei will ihrer Wirtschafts- und Sozialpolitik mehr moralisches Rückgrat geben und den Kampf gegen überbezahlte Banker und Spekulanten, aber auch Arbeitsscheue und Drückeberger aufnehmen. Die „moralisch neutrale“ Politik gegenüber großen Unternehmen in den 13 Jahren ihrer Regierungszeit sei falsch gewesen, gab Parteichef Ed Miliband in Liverpool in seiner ersten großen Parteitagsrede zu, in der er endgültig mit der einstigen Unterstützung von „New Labour“ für den neoliberalen Kapitalismus brach.
Weil der Sender sein multiethnisches Publikum nicht verägern will, soll künftig nur noch von vor oder nach der "gebräuchlichen Zeitrechnung" die Rede sein, statt von vor oder nach Christi.

Ed Miliband überzeugt als Parteivorsitzender nicht
Londoner Gericht stoppt die Räumung ihres illegalen Lagers und empfiehlt einen Abbau der Barrikaden

Hohe Entschädigung für Opfer des Abhörskandals bei "News of the World" angeboten.