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Matthias Thibaut

Noch ohne Ehering. Prinz William vor der Hochzeit mit Kate.

Er macht Tee und räumt die Geschirrspülmaschine ein, sagen seine Kollegen: Er ist wie alle. Prinz William schätzt die Normalität. Doch in seinem Leben ist dafür immer weniger Platz

Von Matthias Thibaut

London - Britische Parlamentsabgeordnete haben gefordert, das Unterhaus aus den Parlamentsferien zurückzurufen. Die Parlamentarier wollen über die Libyenkrise in einer Dringlichkeitssitzung beraten.

Von Matthias Thibaut
In London ist man auf große Ereignisse besser vorbereitet. Demnächst steht die Hochzeit des Prinzen an. Ein Polizist schließt die Tore vor dem St. James's Palace.

Wenn in London ein Staatsbesuch oder eine wichtige Konferenz ansteht, bekommen die Bewohner davon meistens nichts mit. Wie kommt's? Und warum klappt das nicht auch in Berlin? Einige Beobachtungen unseres Korrespondenten.

Von Matthias Thibaut

Harry, nicht William, ist in Großbritannien in aller Munde – er schlägt die Brücke zwischen den Briten und ihrer Monarchie.

Von Matthias Thibaut

Hunderttausende haben am Samstag in London gegen den Sparkurs der britischen Koalitionsregierung protestiert – auf der größten Demonstration in der britischen Hauptstadt seit der Großveranstaltung gegen den Irakkrieg im Februar 2003.

Von Matthias Thibaut
Olympia im Blick. Von der anfänglichen Ablehnung der Londoner gegenüber den Spielen ist nicht mehr viel zu spüren. Die Ringe gehören inzwischen zum Alltag – wie hier in der berühmten Bahnstation King’s Cross St. Pancras. Foto: dpa

Das Konzept von Olympia 2012 setzt auf Kreativität und preiswerte Sportstätten. Vieles soll später wieder abgebaut werden und den Weg freimachen für einen neuen Stadtteil

Von Matthias Thibaut
Foto: AFP

Der britische Außenminister Hague sieht sich Kritik ausgesetzt – und mit ihm nun auch Premier Cameron

Von Matthias Thibaut

Am Sonntag kam endlich Hilfe: „Prinz Andrew hat eine Menge Gutes für Großbritannien getan“, sagte Außenminister William Hague und schlug eine neuen Tonart an im schallenden Flüsterchor, der seit Tagen in den Medien gegen den zweitältesten Sohn der Queen, den Herzog von York und seine Arbeit als „Botschafter des britischen Handels“ Stimmung macht. Sollte sich der Prinz zum Rückzug entschließen, werde man ihm „keine Träne nachweinen“, diktierte dagegen eine anonyme Stimme aus der Downing Street den Zeitungen.

Von Matthias Thibaut
Foto: Reuters

Am Sonntag kam endlich Hilfe: „Prinz Andrew hat eine Menge Gutes für Großbritannien getan“, sagte Außenminister William Hague und schlug eine neue Tonart an im schallenden Flüsterchor, der seit Tagen in den Medien gegen den zweitältesten Sohn der Queen, den Herzog von York und seine Arbeit als „Botschafter des britischen Handels“ Stimmung macht. Sollte sich der Prinz zum Rückzug entschließen, werde man ihm „keine Träne nachweinen“, diktierte dagegen eine anonyme Stimme aus der Downing Street den Zeitungen.

Von Matthias Thibaut
Verständnis für Irland und Griechenland hat EU-Kommissar Olli Rehn.

Politik und Wirtschaft bereiten sich auf den Euro-Gipfel Ende der Woche vor: Die Eurozone wird den Rettungsfonds für klamme Mitgliedstaaten voraussichtlich in Kürze aufstocken.

Von Matthias Thibaut

Die Libyen-Krise bringt den britischen Premier Cameron ins Schleudern – mit der Folge, dass die Debatte über Großbritanniens Rolle in der Welt erneut angefacht wird.

Von Matthias Thibaut
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