
Er macht Tee und räumt die Geschirrspülmaschine ein, sagen seine Kollegen: Er ist wie alle. Prinz William schätzt die Normalität. Doch in seinem Leben ist dafür immer weniger Platz

Er macht Tee und räumt die Geschirrspülmaschine ein, sagen seine Kollegen: Er ist wie alle. Prinz William schätzt die Normalität. Doch in seinem Leben ist dafür immer weniger Platz

Britischer Arbeitsmarkt ist schon seit 2004 offen. Für Polen ist das Abwandern von Facharbeitern ein Problem.
An der Uni lernte sie ihren Prinzen kennen. Nicht alles ging glatt in der Beziehung – acht Jahre lang geduldete sie sich. Doch nun wird geheiratet. Königlich.

Vielen Briten ist ihre Monarchie peinlich, aber sie wollen sich nicht gänzlich von ihr lösen.
London - Britische Parlamentsabgeordnete haben gefordert, das Unterhaus aus den Parlamentsferien zurückzurufen. Die Parlamentarier wollen über die Libyenkrise in einer Dringlichkeitssitzung beraten.

Wenn in London ein Staatsbesuch oder eine wichtige Konferenz ansteht, bekommen die Bewohner davon meistens nichts mit. Wie kommt's? Und warum klappt das nicht auch in Berlin? Einige Beobachtungen unseres Korrespondenten.

Britischer Premier: Wahlkampf gegen Zuwanderer
Harry, nicht William, ist in Großbritannien in aller Munde – er schlägt die Brücke zwischen den Briten und ihrer Monarchie.

In den USA wird offen über Waffenlieferungen für Libyen diskutiert. Die Alliierten halten sich noch zurück. Und die Deutschen sind skeptisch.

Großbritanniens Vizepremier Nick Clegg hat als erster britischer Spitzenpolitiker nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima Zweifel am britischen Atomprogramm geäußert. Clegg stellt den Bau neuer Akw infrage.
Die internationale Gemeinschaft ringt am Dienstag bei einer Konferenz in London um eine Linie im Libyen-Konflikt. Doch mit welchem Ergebnis?

Noch vier Wochen, dann ist Schluss mit Middleton, dann wird sie nur noch Catherine heißen - die Briten lieben sie. Und die Hochzeit mit William am 29. April wird das Ereignis des Jahres.
Hunderttausende haben am Samstag in London gegen den Sparkurs der britischen Koalitionsregierung protestiert – auf der größten Demonstration in der britischen Hauptstadt seit der Großveranstaltung gegen den Irakkrieg im Februar 2003.
Führen wollen die Amerikaner nicht. Anders als die Franzosen. Die Realität ist anders.

Das Konzept von Olympia 2012 setzt auf Kreativität und preiswerte Sportstätten. Vieles soll später wieder abgebaut werden und den Weg freimachen für einen neuen Stadtteil

Der britische Außenminister Hague sieht sich Kritik ausgesetzt – und mit ihm nun auch Premier Cameron
Am Sonntag kam endlich Hilfe: „Prinz Andrew hat eine Menge Gutes für Großbritannien getan“, sagte Außenminister William Hague und schlug eine neuen Tonart an im schallenden Flüsterchor, der seit Tagen in den Medien gegen den zweitältesten Sohn der Queen, den Herzog von York und seine Arbeit als „Botschafter des britischen Handels“ Stimmung macht. Sollte sich der Prinz zum Rückzug entschließen, werde man ihm „keine Träne nachweinen“, diktierte dagegen eine anonyme Stimme aus der Downing Street den Zeitungen.

Am Sonntag kam endlich Hilfe: „Prinz Andrew hat eine Menge Gutes für Großbritannien getan“, sagte Außenminister William Hague und schlug eine neue Tonart an im schallenden Flüsterchor, der seit Tagen in den Medien gegen den zweitältesten Sohn der Queen, den Herzog von York und seine Arbeit als „Botschafter des britischen Handels“ Stimmung macht. Sollte sich der Prinz zum Rückzug entschließen, werde man ihm „keine Träne nachweinen“, diktierte dagegen eine anonyme Stimme aus der Downing Street den Zeitungen.

Politik und Wirtschaft bereiten sich auf den Euro-Gipfel Ende der Woche vor: Die Eurozone wird den Rettungsfonds für klamme Mitgliedstaaten voraussichtlich in Kürze aufstocken.

In Libyen spitzen sich die Kämpfe dramatisch zu. Der militärische Druck auf die Rebellen wächst. Wie reagiert der Westen?
Vor zehn Jahren trat Howard Davies als Chef der britischen Finanzaufsicht zurück, um Direktor der renommierten London School of Economics (LSE) zu werden und alle bescheinigten ihm eine „beeindruckende Karriere“. Überall war er dabei: Oxford und Stanford, McKinsey und das britische Schatzamt.
Vor zehn Jahren trat Howard Davies als Chef der britischen Finanzaufsicht zurück, um Direktor der renommierten London School of Economics (LSE) zu werden und alle bescheinigten ihm eine „beeindruckende Karriere“. Überall war er dabei: Oxford und Stanford, McKinsey und das britische Schatzamt.

Keine Einwände der Aufsicht: Kritiker sorgen sich nun um die britische Medienvielfalt.
Die Libyen-Krise bringt den britischen Premier Cameron ins Schleudern – mit der Folge, dass die Debatte über Großbritanniens Rolle in der Welt erneut angefacht wird.
öffnet in neuem Tab oder Fenster