Im Auftrag des Kaisers: Dem Archäologen Robert Koldewey zum 150. Geburtstag
Michael Zajonz
Zwischen Lietzenseepark und Jungfernheide: Der Gartenarchitekt Erwin Barth prägte das grüne Berlin
Eisenhüttenstadt – Die DDR galt bis an ihr Ende nicht gerade als kirchenfreundlicher Staat. Ein Exempel für die Kirchenpolitik der SED wurde in Eisenhüttenstadt statuiert, das bis 1961 Stalinstadt hieß.
Fotografie und Propaganda: eine Potsdamer Ausstellung über Wilhelm II.
Seit Heinrich Schliemann, der mecklenburgische Kaufmann und Hobbyarchäologe, 1871 mit der „Ilias“ unter dem Arm loszog, um Homers Troja auszugraben, kollidieren an diesem ehrwürdigen Ort an der türkischen Ägäis Mythos und Realität. Ob der Burgberg in Sichtweite der Dardanellen während seiner rund 3500-jährigen Besiedlungsgeschichte nur lokale Bedeutung besaß oder tatsächlich einmal das in der „Ilias“ beschriebene überregionale Machtzentrum gewesen ist, konnte auch Schliemanns wesentlich systematischer forschender Nachfolger Wilhelm Dörpfeld nicht klären.
Eine Zwischenbilanz über unsere Schlösser
Der Adel ist wieder für Historiker interessant
Vergessene Pracht: Erinnerungen an das 1958 durch die SED abgerissene Schloss Monbijou
Vor 450 Jahren wurde der Föderalismus begründet: eine Ausstellung zum Augsburger Religionsfrieden
Schönheit? Reichtum?
Künstlerkrach in der Galerie Barthel + Tetzner
Bonn und Essen entdecken die Kunst mittelalterlicher Frauenklöster
Der Dresdner Konstruktivist Hermann Glöckner in der Berliner Galerie Barthel + Tetzner
Die Versteigerung von Max Beckmanns Gemälde „Mädchen mit Fächer“ weckt Erwartungen
Zum Stadtjubiläum spendiert sich die Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts eine große Ausstellung: „Magdeburg 1200“. Das Kulturhistorische Museum versucht mit ihr an den Erfolg der Ausstellung „Otto der Große, Magdeburg und Europa“ anzuknüpfen, die vor vier Jahren über 300000 Besucher anlockte.
Am Sonntag wird in Schloss Gottorf der rekonstruierte Riesenglobus eröffnet
Ende gut: Das Umweltbundesamt eröffnet in Dessau seinen ökologischen Büroneubau
Geduldet, geachtet, verfolgt: Das Deutsche Historische Museum Berlin zeigt die Schätze von „Europas Juden im Mittelalter“
Am Wasserturm in Prenzlauer Berg betrieb die SA ein KZ. Seine Geschichte wurde jetzt erforscht
Promenieren und marschieren: Ein Streifzug durch 450 Jahre Berliner Lustgarten
Leipzigs Kunstfestival „Heimat Moderne“
Die Galerien Brusberg und Berlin zeigen erschwingliche Werke von Bernhard Heisig in Berlin
Heute eröffnet Bundeskanzler Schröder in Leipzig eine Retrospektive des Malers Bernhard Heisig
Bars, Boulevards, Bordelle: die Ausstellung „Femme Flaneur“ in Bremen