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Moritz Döbler

Im Vergleich. Die einzelnen Nationalstaaten könnten nicht mit der Größe der USA oder China mithalten - die Vereinigten Staaten von Europa möglicherweise schon.

Auf den ersten Blick streiten die Staats- und Regierungschefs über Euro-Bonds, tatsächlich aber geht es um mehr: die Einheit Europas. Was spricht für die Vereinigten Staaten von Europa?

Von Moritz Döbler
Verwässerte Stabilitätskriterien. Der Euro kriselt.

Nur eine kleine Vertragsänderung will Angela Merkel in Brüssel erreichen. Zwei Sätze zum Euro-Rettungsschirm ab 2013 – das war es schon fast.

Von Moritz Döbler

In der Euro-Krise hat Angela Merkel bisher unglücklich agiert. Die Euro-Anleihe, die Deutschland ablehnt, wäre ein Schritt in die richtige Richtung.

Von Moritz Döbler

Für die USA ist Assange ein Terrorist, für die Internetgemeinde ein Vorkämpfer der Freiheit. Die wohlwollende Sicht hat offenbar auch in Deutschland die meisten Sympathien. Bewiesenen ist keine der beiden Annahmen.

Von Moritz Döbler

Julian Assange muss sich wegen des Verdachts der Vergewaltigung verantworten. Er ist Australier, befindet sich im Gewahrsam britischer Behörden und soll die Tat in Schweden begangen haben.

Von Moritz Döbler
Bekennender Berufsoptimist. Rainer Brüderle erwartet sogar Vollbeschäftigung.

Der Aufschwung dauert länger als gedacht, erwartet der Wirtschaftsminister. Mit dieser Ansicht sitzt der bekennende Berufsoptimist Brüderle nicht allein auf der Regierungsbank.

Von Moritz Döbler

Kein Zweifel, die deutsche Wirtschaft ist im Aufschwung. Damit das so bleibt, sind jedoch nicht allein schöne Worte des Wirtschaftsministers notwendig.

Von Moritz Döbler
Muss die EU gleich mehrere Staaten unter den Rettungsschirm stellen?

Die Lage ist offenbar komplizierter, als man noch zu Beginn der Finanzkrise gedacht hat. Die einen sagen, 750 Milliarden Euro seien ausreichend. Von 1,5 Billionen sprechen andere. Ist der Rettungsschirm groß genug?

Von
  • Moritz Döbler
  • Ralph Schulze

Es fehlt nicht an Warnungen. Es gibt kein Erkenntnisdefizit. Ja, es geht jetzt tatsächlich um alles. Um Europa nämlich, ein Gebilde von 27 Staaten, die aus Depression, Krieg und Unterdrückung gelernt haben. Gelernt haben wollten jedenfalls.

Von Moritz Döbler
Finanzminister Schäuble und Kanzlerin Merkel.

Die Kanzlerin und ihr Finanzminister sind nach Seoul gereist, um die Weltfinanzen zu regulieren. Doch ihnen folgten Spekulationen: Schäuble werde abgelöst. "Frei erfunden", schnauft Merkel und will die Debatte beendet haben. Aber die erweist sich als hartnäckig.

Von
  • Robert Birnbaum
  • Moritz Döbler
Zu viel exportiert? Angela Merkel erklärt Barack Obama, warum die deutschen Firmen so erfolgreich auf den Weltmärkten sind. Dem US-Präsident gefällt das gar nicht.

Die Teilnehmer ziehen eine positive Bilanz des G20-Gipfels in Seoul. Großkonflikte bleiben allerdings ungelöst. Auch bei der Frage der Abwertung von Währungen gab es keine Einigung.

Von Moritz Döbler

Ein älterer Kollege aus dem Kulturressort beklagte neulich, wie die riesige Rodelbahn und die Weihnachtsmarktbretterbuden den Potsdamer Platz verschandelten. Man dürfe doch nicht zulassen, dass ein Skiort aus den österreichischen Alpen, Saalbach nämlich, so aufdringlich für sich werbe.

Von Moritz Döbler

Der unmittelbare Schrecken der Krise schwindet. Der Leidensdruck war nicht groß genug, um sich beim G-20-Gipfel in Seoul zu einigen.

Von Moritz Döbler

Nicht alles, was der US-Präsident schreibt, erreicht die Bundeskanzlerin. Barack Obama hat einen Brief an die Teilnehmer des G-20-Gipfels geschickt, den Angela Merkel nicht kannte.

Von Moritz Döbler
Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama wollen sich in Zukunft besser abstimmen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat im Streit über den Abbau hoher Handelsüberschüsse einen Etappensieg errungen. Auch künftig gibt es keine Quoten für Exporte.

Von Moritz Döbler
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