
Die Bundesliga hat begonnen. Wie traurig, sich diese untoten Orte im Fernsehen anzuschauen. Etwas Essenzielles fehlt: die kollektive Euphorie.
Die Bundesliga hat begonnen. Wie traurig, sich diese untoten Orte im Fernsehen anzuschauen. Etwas Essenzielles fehlt: die kollektive Euphorie.
Während in der Pandemie das Musikstreaming wächst, stehen viele im Livegeschäft vor dem Ruin. Was für Folgen hat das für den Pop? Ein Gespräch.
Mit ihrem Dokumentarfilm „Uferfrauen - Lesbisches L(i)eben in der DDR“ beleuchtet Barbara Wallbraun auf eindringliche Weise ein bisher wenig beachtetes Kapitel queerer Zeitgeschichte.
Linus Giese hat ein Buch über sein Leben als trans Mann geschrieben. Ein Gespräch über radikale Offenheit, Hass im Netz – und angebliche Sprachverbote.
In Leonie Krippendorffs einfühlsamen Coming-of-Age-Film „Kokon“ verliebt sich eine Jugendliche aus Kreuzberg in ein Mädchen aus ihrer Schule.
Filippo Meneghetti erzählt in seinem warmherzigen Debütspielfilm „Wir beide“ von einem Frauenpaar, das mit über 70 in eine schwere Krise gerät.
Der Ludwigshafener Rapper Apache 207 setzt auf seinem Debütalbum „Treppenhaus“ das Schlager-Electro-Rap-Konzept der erfolgreichen EP „Platte“ fort.
Die Forderungen von Emanzipationsbewegungen treffen in der Mehrheitsgesellschaft oft auf Widerstand. Doch wenn sie sich weiterentwickeln will, muss sie diese Haltung überwinden - und kann so beweisen, dass es ihr ernst ist mit dem Freiheitsversprechen alle.
Die US-amerikanische Sängerin Billie Eilish hat einen neuen Song veröffentlicht - und wird politisch in einer E-Mail an ihre Fans.
Die Londoner Jazzsängerin Zara McFarlane erforscht auf ihrem vierten Album „Songs Of An Unknown Tongue“ ihr jamaikanisches Erbe. Hypnotisch, tastendend, kraftvoll.
In der Pride-Saison schwenken Unternehmen und Parteien gern die Regenbogenfahne. Doch wenn sie eingerollt wird, ist es oft wieder vorbei mit dem LGBTI-Engagement. Ein Kommentar.
Levan Akin erzählt in seinem Spielfilm „Als wir tanzten“ von zwei jungen Männern, die am Georgischen Nationalballett ihr Begehren füreinander entdecken.
Verreisen ist schwierig. Und zu Hause sind alle Covid-Ecken ausgeleuchtet. Wir gehen in dieser Sommerserie an den Anfang zurück – an die Orte, wo wir aufgewachsen sind: Urlaub in der Kindheit und Jugend. Diesmal in Leverkusen.
Im Urlaub wurde Manuel Neuer gefilmt, wie er das Lied eines kroatischen Rechtsrockers singt. Kaum vorstellbar, dass er nicht wusste, was er tat. Ein Kommentar.
Die beeindruckende Netflix-Dokumentation „Disclosure“ zeigt wie sich die Repräsentation von trans Themen in Filmen und Serien verändert hat.
Die Berliner Rapperin Haiyti veröffentlicht am Freitag ihr Album „Sui Sui“. Ein Gespräch über schnelle Autos, schwere Rhythmen und stumpfes Volk.
Warum die Krise für die queere Szene besonders bedrohlich ist – und wie sie gegensteuert. Ein Essay zum Christopher Street Day.
Der RBB startet die dritte Ausgabe seiner Spielfilm-Reihe "RBB queer". Mit dabei sind starke Coming-of-Age-Filme wie "Siebzehn", "Beach Rats" oder "Rafiki".
Die Sommersaison der großen Open-Air-Konzerte fällt aus. Zum Trost reisen wir in der Erinnerung zu den schönsten, Musikerlebnissen im Freien – von Berlin über Bayreuth bis nach New Jersey.
Die erschütternde Netflix-Serie „Jeffrey Epstein: Stinkreich“ dokumentiert die Machenschaften eines US-Investmentbankers, der zahllose junge Frauen missbraucht haben soll.
HAU-Intendantin Annemie Vanackere war im Kulturausschuss des Abgeordnetenhauses zu Gast, um über „Geschlechtergerechtigkeit im Berliner Kulturbereich“ zu sprechen.
Die Pandemie hat das neue Genre des Corona-Songs geschaffen. Wir haben uns zehn deutsche Lieder angehört, was mal witzig, mal schlimm und mal tröstend war. Auch als Spotify-Playlist auf dem Tagesspiegel-Account.
Lady Gaga besinnt sich auf ihrem sechsten Album auf ihre Dancepop-Wurzeln. Hohes Tempo, knallige Beats und schmerzvolle Themen dominieren "Chromatica".
Hannah Gadsby zeigt ihre neue Show „Douglas“ bei Netflix. Darin fackelt die australische Komikerin ein feines Pointenfeuerwerk ab.
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