
Sookee ist eine der wichtigsten deutschen Rapperinnen. Jetzt hat sie die Nase voll vom deutschen Hip-Hop-Gechäft. Ein Gespräch über Feminismus, Erwartungsdruck und ihre Zukunft.

Sookee ist eine der wichtigsten deutschen Rapperinnen. Jetzt hat sie die Nase voll vom deutschen Hip-Hop-Gechäft. Ein Gespräch über Feminismus, Erwartungsdruck und ihre Zukunft.

Faraz Shariat gewinnt mit seinem Debütspielfilm „Futur Drei“ den Teddy Award für den besten queeren Film. Der erstmals vergebene Activist Award geht nach Russland.

Eliza Hittman erzählt in „Never Rarely Sometimes Always“ von einer ungewollt schwangeren Jugendlichen. Ihr ruhiges Drama zeigt auch die MeToo-Realität junger Frauen.

Für das CSD-Motto in Berlin sollen Teilnehmende politische Schwerpunkte einreichen. Einen Wunsch gibt es schon: Solidarität mit der queeren Community in Polen.
Die Hinterhöfe gehören den queeren Kids: Clarisa Navas' Drama „Las Mil y Una“ spielt in einer argentinischen Sozialbausiedlung.

Warum schwule Sexfantasien politisch sind und die selbstgefilmten Gender-Entwürfe queerer Kids die Sehgewohnheiten herausfordern. Ein Gespräch mit Panorama-Chef Michael Stütz.

Coming Out ist kein Drama, die Liebe schon. Junge Menschen stehen im Fokus vieler Berlinale-Filme, die sich mit LGBTQ-Themen befassen. Ein Überblick.

Die US-Musikerin Billie Eilish singt das Titellied des kommenden James-Bond-Films. „No Time To Die“ ist eine Ballade im klassischen Stil der Agentenfilmreihe. Solide, aber kein Hit.

Dem Berliner Musiker Jakob Dobers ist mit seinem Solodebüt „Der Rest vom Licht“ ein kleines Indiepop-Juwel gelungen. Es verbindet Poesie, Lakonie und Großstadmelancholie.

Die Filme in der Sektion Panorama fragen nach Heimat, Herkunft und Identität. Ein weiterer Fokus liegt auf der Ausbeutung der Natur.

Witzig, feministisch, tanzbar: Das junge Pop-Trio Blond hat gerade sein Debütalbum „Martini Sprite“ veröffentlicht.

Richard Lowenstein hat mit „Mystify“ eine einfühlsame Dokumentation über das Leben und Sterben des australischen Sängers Michael Hutchence gedreht.

Die Newcomerin gewann in allen Hauptkategorien - und stach damit Lizzo und Lil Nas X aus. Die Gala war überschattet vom Tod des Basketballers Kobe Bryant.

Der ökologische Fußabdruck von Bands ist gigantisch. Lässt sich Pop klimafreundlich gestalten? Musiker suchen bei „Concerts for Future“ nach Lösungen.

Schüsse, Sexismus und ein paar Lichtblicke: Eminem gibt sich auf seinem elften Album „Music To Be Murdered By“ als aggressiver Totengräber.

Nach einem kritischen Zeitungsbericht aus Israel hat das Streamingportal Spotify massenweise judenfeindliche Playlists und Nutzerprofile mit Nazi-Namen entfernt.

The Cure, Einstürzende Neubauten und Alanis Morissette feiern ihre Rückkehr. Auch ansonsten ist das Popjahr 2020 vielversprechend. Ein Ausblick.

„3 Engel für Charlie“ war bisher immer eine Männerfantasie. Mit ihrem Remake dreht Regisseurin Elizabeth Banks den Spieß um.

Weihnachtszeit ist Familienzeit. Höchste Zeit, sich über das Phänomen Familie ein paar Gedanken zu machen. Diesmal: Popfamilien.

Mit der Show „There is only one Peach with the Hole in the Middle“ feiert Peaches ihr 20-jähriges Pop-Jubiläum. Eindrücke von der Premiere in der Volksbühne.

„Heavy Is The Head“ heißt das zweite Album von Stormzy, dem derzeit wichtigsten britischen Rapper. Die neuen Songs sind selbstbewusst, persönlich und politisch.

Viele Jahre kämpfte Marie Fredriksson gegen ihre Krebserkrankung. Jetzt ist die Sängerin von Roxette gestorben. Ihre Hits werden bleiben. Ein Nachruf.

Popmusikerin Peaches bringt ihr Spektakel „There is only one Peach with The Hole in the Middle“ an die Volksbühne. Ein Gespräch über Bonbons, Beyoncé und tanzende Vaginas.

Es war ein berührendes Comeback-Konzert, das die Sängerin Sinéad O’Connor im Berliner Admiralspalast gab. Sie agierte hochkonzentriert, präsent und gelöst.
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