
Aufrecht, echt, engagiert: Mit BAP gründete Wolfgang Niedecken eine der erfolgreichsten kölschen Rockbands. Heute wird der Humanist und Mundartbewahrer 70. Eine Gratulation.

Aufrecht, echt, engagiert: Mit BAP gründete Wolfgang Niedecken eine der erfolgreichsten kölschen Rockbands. Heute wird der Humanist und Mundartbewahrer 70. Eine Gratulation.

Sie sei autoritär und verfolge Partikularinteressen, heißt es. Doch linke Identitätspolitik bricht nicht mit dem liberalen Versprechen. Sie will es vollenden.

Musiker*innen wie Peaches, Finna, Joy Denalane und Ilgen-Nur treffen sich bei „Stay live“ im SO 36 zum Reden und Musikmachen.

Bei der Pandemie-Ausgabe der Grammy Awards in Los Angeles traten unter anderem Billie Eilish, Cardi B und Taylor Swift auf. Beyoncé gewann vier Preise.

Gemütlichkeit trifft Muskelspiel: die Kings Of Leon und ihr solides Album „When You See Yourself“.

Intensiv, akribisch, bewegend: ein Einblick in die Panorama- und Forumsfilme der Branchen-Berlinale.

Lo-Fi-Zauber aus dem heimischen Wohnzimmer: die US-amerikanische Singer-Songwriterin Lael Neale und ihr Album „Acquainted With Night“.

Das französische Duo Daft Punk gibt in einem Youtube-Video überraschend seine Trennung bekannt. Zu seinen Hits gehören „Get Lucky“ und „Da Funk“.

Der Berliner Künstler Nicolaus Schmidt hat für seinen prachtvollen Bildband „Kosmos Gayhane“ Gäste der legendären Party im Kreuzberger SO 36 fotografiert.

Eigentlich sollte jetzt die Berlinale stattfinden. Wir verkürzen das Warten aufs Publikumsfest im Juni, erinnern uns - und empfehlen Berlinale-Filme.

Patty Jenkins schickt ihren Star Gal Gadot auf einen wilden Trip in die Achtziger. „Wonder Woman 1984“ fällt dabei überraschend konservativ aus.

Der kanadische Sänger The Weeknd zeigt in der Halbzeitpause des Superbowl-Finales einen soliden, selbstreferenziellen Auftritt.

Runtergebretterte Riffs, melodisches Refrains, irre Schlagzeugpower: Die Foo Fighters bleiben auch auf ihrem zehnten Album ihren Wurzeln treu.

Nach den schweren Missbrauchsvorwürfen von Evan Rachel Wood und weiteren Frauen gegen den Musiker Marilyn Manson wird man seine Musik mit anderen Ohren hören.

Maren Kroymann hat sich queere Gäste in die neue Ausgabe ihrer ARD-Comedyshow eingeladen. Es geht um Empathie-Pillen, Cyberabwehr und Hundewelpen.

Retro-Soul trifft auf vertonte Kurzgeschichten: die beeindruckenden Debütalben von Celeste und Arlo Parks.

Die Schauspielerin Mira Furlan wurde in Jugoslawien zum Star. In den USA hatte sie mit Serien wie "Babylon 5" und "Lost" Erfolg. Jetzt ist sie gestorben.

Zu den mehr als hundert Menschen, die Donald Trump in letzter Minute begnadigte, gehören auch Rapper und ein einstiger Label-Chef.

In „One Life“ gibt Fußballstar Megan Rapinoe Einblicke in ihr Leben. Dabei gelingt ihr eine gute Mischung aus privaten und sportlichen Erinnerungen.

Liebesglück? Ausgeschlossen! Die Erzählungensammlung „Ladies“ zeigt die Meisterschaft von Patricia Highsmith schon in ihren jungen Jahren.

Er gehört zu den einflussreichsten Produzenten der Pop-Geschichte, doch Phil Spector war auch ein verurteilter Frauenmörder. Jetzt ist er gestorben.

Der Berliner DJ Dirty Doering ist vor dem Lockdown-Winter nach Afrika geflohen. Ein Gespräch über maskenfreie Standpartys und deutsche Feier-Perspektiven.

Dragqueen Nina Queer ist enttäuscht vom Verhalten des Dschungelshow-Senders RTL. Die Schuld für ihre Ausladung sieht sie aber an anderer Stelle.

In Radha Blank erzählt in ihrer mitreißenden Tragikomödie „Mein 40-jähriges Ich“ von einer New Yorker Lehrerin und Dramaturgin, die Rap für sich entdeckt.
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