
Von Techno bis Hip-Hop: Das Berlin Festival startet im Arena Park mit GusGus, Beatrice Eli und Ratking. Und Westbam gibt den Märchenonkel.
Von Techno bis Hip-Hop: Das Berlin Festival startet im Arena Park mit GusGus, Beatrice Eli und Ratking. Und Westbam gibt den Märchenonkel.
Prima Einstimmung auf das ESC-Finale: Conchita Wurst singt auf ihrem Debütalbum angekitschte Powerballaden und schicken Dancefloor-Pop. Die Platte ist perfekt auf die Diva-Figur zugeschnitten.
Der Dokumentarfilm „B-Movie - Lust & Sound in West-Berlin“ erforscht den Pop-Mythos der Hauptstadt. Eine Expedition mit dem Protagonisten Mark Reeder.
Der große serbische Schirftsteller Bora Ćosić hat seiner Berliner Exilheimat eine Sammlung feiner Miniaturen gewidmet. Ein Hausbesuch.
Trinken und dabei schlauer werden, kann man im Poor and literate, einer liebevoll gemachten Galerie-Bar mit Bibliothek und Lesebühne im Prenzlauer Berg.
Eine Liebelei in Ljubljana, eine Odyssee durch Griechenland und eine amerikanische Rockband auf Abwegen: Die neuen Queer-DVDs "Dual", "Xenia" und "Girltrash: All Night Long".
Das epische Schwarz-Weiß-Drama „Papusza“ basiert auf dem Leben der ersten polnischen Roma-Dichterin Bronisława Wajs, die Papusza genannt wurde.
Anders als Schwule haben Lesben in der Öffentlichkeit ein relativ unscharfes Profil. Manche sprechen schon von ihrem Verschwinden, dabei handelt es sich vor allem um die Krise eines Begriffes und eine Generationenfrage.
Unterwegs vom Folk-Pop zum Stadionrock: Das dritte Album von Mumford & Sons: "Wilder Mind".
Euphorie trifft Melancholie: Mia Hansen-Løve begleitet in ihrem ruhigen Coming-of-Age-Drama "Eden" einen französischen House-DJ durch die neunziger Jahre.
Die britische Rapperin und Spoken-Word-Künstlerin Kate Tempest wurde in Berlin mit dem Soundcheck Award ausgezeichnet. Anschließend gab sie ein fulminantes Konzert im Berghain.
Das Pariser Pop-Duo Ibeyi gab ein berührendes Konzert im ausverkauften Grünen Salon der Berliner Volksbühne.
Christiane Rösingers Flittchenbar im Südblock ist eine Institution des Kreuzberger Nachtlebens. Hier steht die Indie-Elite Berlins auf der Bühne.
Die Laune steigt schon bei der Erkennungsmelodie: „Eine neue Bar ist wie ein neues Leben – nananananana“, singt Christiane Rösinger ins Mikrofon. Eine leicht abgewandelte Version des Jürgen-Marcus-Hits von 1972.
Die Musikerin und Künstlerin Kim Gordon erzählt in ihrer Autobiografie von der Zeit mit Sonic Youth – und rechnet mit Ex-Mann Thurston Moore ab.
Slobodan Tišmas schillernder Roman „Das Bernardi-Zimmer“: Ein Schmuckstück in einer hässlichen Schale.
Mit einer Superstarriege zu der Beyoncé, Daft Punk, Jack White, Kayne West, Madonna, Rihanna und Usher gehören, hat Jay-Z seine Musikplattform Tidal gestartet.
Nneka spielte im Berliner Kesselhaus ein entspanntes Reggae- und Soulkonzert, bei dem sie an die Opfer von Boko Haram erinnerte.
Sleater-Kinney haben eines der besten Rockalben der jüngste Vergangenheit rausgebracht. Nun spielten sie ein großartiges Konzert im Berliner Huxleys Neue Welt.
Spannender als Rock, entspannter als Dance-Pop: Junge Singer-Songwriter wie James Bay, Courtney Barnett und Laura Marling bringen ihr Genre zum Blühen.
Katzen, Knaller und Kirmesbeats: Katy Perry und ihr buntes Popspektakel in der Berliner O2 World.
Punkrock, Bier und Fußball: Ein Besuch in der Kreuzberger Milchbar - und die Erinnerung an einen großartigen Champions League-Abend.
Weg mit der Gender-Zwangsjacke: Die britische Feministin Laurie Penny und ihre Polemik „Unsagbare Dinge. Sex, Lügen und Revolution“.
Im Herbst findet das erste Berliner Lollapalooza-Festival statt. Mit dabei sind unter anderem Macklemore & Ryan Lewis, Sam Smith, Seeed und die Beatsteaks.
öffnet in neuem Tab oder Fenster