
Die DDR wirkt nach. Auch bei jenen, die sie gar nicht mehr richtig erlebt haben. Oder? Wir wollten von Wendekindern wissen, was das heute für sie bedeutet: ostdeutsch sein.
Wurde in Kasachstan, damals noch Sowjetunion, geboren und ist Mitte der 1990er Jahre nach Deutschland emigriert. Ausgebildet zur Redakteurin an der Deutschen Journalistenschule. Hat Humanmedizin in Hamburg studiert und in der Neurologie promoviert. Danach in der Notfallmedizin und Kinder- und Jugendpsychiatrie gearbeitet. Dort hat sie gelernt, Fragen zu stellen, auch wenn die Antwort ihr Angst macht. Freie Arbeit für die „Süddeutsche Zeitung“, „taz“, „Deutschlandfunk“. Berichtet über Medizin, Gesundheitspolitik, Digitalisierung im Gesundheitswesen und erzählt ansonsten am liebsten die Geschichten jener Menschen, die nicht so gern laut sind.
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