Die Initiative „Schule in Freiheit“ hat mehr als 24 000 gültige Unterschriften bekommen, teilten die Organisatoren nach der Prüfung mit.
Patricia Hecht
Die Neuköllner Bürgerstiftung fördert Kinder aus sozial schwachen Familien – mit der Unterstützung von engagierten Paten
2012 werden zwei Jahrgänge gleichzeitig das Abitur ablegen. Wegen der Umstellung müssen die „Turbo-Abiturienten“ im Eiltempo Stoff nachholen. Die Erfahrungen von Lehrern, Eltern und Schülern damit sind unterschiedlich.
Nach dem Streit zwischen Jugendlichen in Wittenau, bei dem am Samstagabend ein 17-Jähriger durch einen Messerstich getötet wurde, ist die Lage im Stadtteil immer noch angespannt.
Nach der tödlichen Messerattacke auf den 17-jährigen Cavit H. in Wittenau ist der Tatverdächtige in ein geschlossenes Heim gebracht worden. Im Internet drohen Freunde und Bekannte des Opfers mit Rache.
In Berlin wächst die Zahl von Bildungseinrichtungen, die sich untereinander zu Bildungsverbünden vernetzen. Von Kitas über Schulen bis hin zu Bibliotheken: Alle Beteiligten sollen von den Kooperationen profitieren und voneinander lernen.
Ein Kreuzberger Kinder- und Jugendclub Aladdin braucht Unterstützung – der sechste Teil unserer Spendenserie.
Viele deutsche Eltern geben ihre Kinder ungern an Grundschulen mit hohem Migrantenanteil. Aber Beispiele aus Kreuzberg und Neukölln zeigen: Es kann funktionieren.
Wegen des Besuchs des russischen Ministerpräsidenten Wladimir Putin und zahlreicher Demonstrationen gegen das Sparpaket der Bundesregierung erwartet die Polizei am Freitag erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen in der Berliner Innenstadt.
Berufsvorbilder für Einwandererkinder sind an 15 Schulen unterwegs. Die Schüler sollen raten, was der Beruf der sogennanten Perspektivgeber ist und können ihnen dann Fragen dazu stellen.
Das Deutsche Kindertheaterfest fand dieses Jahr zum ersten Mal in Berlin statt. 130 Acht- bis Zwölfjährige aus ganz Deutschland zeigten ihre Stücke.
Rund 20 Prozent der Berliner Achtklässler haben bei den bundesweiten Vergleichsarbeiten („Vera 8“) die Mindeststandards in Mathematik nicht erreicht.
Berlinern, die nicht richtig lesen und schreiben können, soll in Zukunft besser geholfen werden. Entsprechende Anträge der Grünen und der CDU beschloss gestern der Schulausschuss.
Das gemeinsame Lernen behinderter und nichtbehinderter Schüler ist in Deutschland noch nicht die Regel. Berlin steht allerdings vergleichsweise gut da.
Mit Hilfe einer Software soll der Unterricht an Berlins Schulen in Zukunft besser planbar und Schulschwänzer leichter zu überführen sein. Politiker und Schulleiter sind davon nicht begeistert.
Ob sie Schmerzen haben, lässt sich manchmal nur erahnen. Was sie wünschen, ebenso. Lebensverlängernde Maßnahmen dürfen abgebrochen werden, das beschloss der BGH. Nun müssen oft Angehörige über das Schicksal Todkranker entscheiden. Drei Beispiele.
Vor fünf Jahren rückte nach den Schulen wieder die Qualität der Kitas in den Fokus: Alle 2000 Berliner Kindertagesstätten mussten sich einem Kita-Check unterziehen. Was Susanne Vieth-Entus und Patricia Hecht darüber schrieben.
Auf Schulhöfen sollen alle Sprachen erlaubt sein, fordern Migrantenorganisationen. Es könne nicht sein, dass Schulen dafür ausgezeichnet werden, weil sie Migrantenkinder ihre Muttersprache nicht sprechen lassen.
Der Berliner Bildungssenator Zöllner will den Schulen keine Deutschpflicht verordnen. Die Entscheidung, ob die deutsche Sprache auch in den Pausen gesprochen werden muss, sollen die Schulen selbst treffen können.
Vor fünf Jahren wurde der Verein Gangway 20 Jahre alt. Die Sozialarbeiter hatten vielen Jugendlichen aus der Krise geholfen. Seit einigen Jahren setzte der Verein verstärkt auf Projekte wie Modenschauen oder Hip-Hop-Workshops. Was Patricia Hecht darüber schrieb.
Derzeit werden in Berlin 35 Sekundarschulen und 22 Gymnasien baulich hergerichtet. Weil Schulen längst mehr sind als Orte, an denen von acht bis 13 Uhr gelernt wird.
Soll es eine Migrantenquote an Berliner Schulen geben? Welche Argumente sprechen dafür und welche dagegen?
Trotz Kritik: Seit fünf Wochen gibt es Berlins erste Klasse, in der garantiert Deutsch gesprochen wird. Jeder Schüler muss sich einem Deutsch-Test unterziehen. Es soll nicht die letzte Klasse dieser Art bleiben.
Gleich mehrere Schulgebäude in Friedrichshain-Kreuzberg waren zu Beginn des Schuljahres nicht fertig gewesen. Baustadträtin Kalepky sucht in einer BVV-Sitzung die Schuld bei den Architekten.