
"Wie könnt ihr es wagen?", wollte Greta Thunberg wissen. Das Stück „No Planet B“ im Berliner Musiktheater Atze macht aus ihrer Wut ein Gerichtsdrama.
"Wie könnt ihr es wagen?", wollte Greta Thunberg wissen. Das Stück „No Planet B“ im Berliner Musiktheater Atze macht aus ihrer Wut ein Gerichtsdrama.
Das Theater Strahl versetzt die Geschichte um den heißgelaufenen Verehrer in die Generation Hashtag. Und gibt ihr eine abgründige Seite.
Der Theaterdiscounter bringt mit Tobias Rauschs „Tornado“ den Klimawandel auf die Bühne - als Parcours durch drei Räume.
Anna allein zu Haus: Das Grips Theater eröffnet seine Saison mit Esther Beckers Stück „Das Leben ist kein Wunschkonzert“.
Teufels Beitrag: Das Berliner Ensemble beginnt mit einer Adaption von Olga Grjasnowas Roman „Gott ist nicht schüchtern“ die neue Saison.
Mit Hakan Savas Micans „Berlin Oranienplatz“ startet die erste Spielzeit des Hauses in der Pandemie. An viele Veränderungen muss man sich erst gewöhnen.
Die Auseinandersetzung um eine Chemnitzer Inszenierung zeigt: In Deutschen Ensembles sind nichtweiße Menschen unterrepräsentiert. Das Problem hat tiefe Wurzeln.
Die Auseinandersetzung um eine „Hair“-Inszenierung in Chemnitz zeigt: Deutschen Theater-Ensembles fehlt es an Diversität
Das Jahrbuch der Zeitschrift Theater reflektiert den künstlerischen (Nicht-)Alltag während Corona. Mit klugen Texten und lustigen Anekdoten.
Eigentum ist Freiheit und Flexibiliät? Eine Installation und Videoperformance spürt der aus dem Ruder laufenden Stadtentwicklung nach.
Volle Klatsch- und Trampelbude geht nicht: Wie das Grips ab September Theater für Kinder und Jugendliche macht.
Viele freie Künstler stürzt die Krise in die Armut. Das „Niemand kommt“-Festival will Unterstützung für sie organisieren.
Jon Fosse und Pirandello sind in der engeren Auswahl. Und es gibt einige Überraschungen. Eine Glossensammlung.
Trotz Förderprogrammen von Bund und Ländern bleibt vielen freischaffenden Künstlerinnen und Künstlern derzeit nur der Weg in die Grundsicherung.
Das Ersatz-Festival „POSTWEST // guess where“ an der Volksbühne versucht, Ost und West im digitalen Raum neu zu ordnen.
Das Maxim Gorki Theater plant in der neuem Saison unter anderem mit Sybille Berg, Yael Ronen, Ersan Mondtag – und einem Gartenpavillon.
Endlich wieder live: Die Deutsche Oper zeigt „Rheingold“ auf ihrem Parkdeck, Deutsches Theater und Berliner Ensemble spielen in ihren Höfen.
Ein Geistertermin der besonderen Art: Mit Frank-Walter Steinmeier im Kino International - die Presse ist aber nicht zugelassen. Eine Glosse.
Endlich wieder Theater, zumindest im Innenhof: „Der Koffer“ im Haus der Statistik.
Freie Gruppen fördern und für Kontinuität sorgen: Bundeskulturstiftungs-Chefin Hortensia Völckers über Kommunikation und Förderung in der Krise.
Begrenzte Strahlkraft, aber wertvolles Lebenszeichen: Für die „Special Edition“ des Theatertreffens streamen die Bühnen notgedrungen. Oder ist das die Zukunft – live und digital?
Als Leiter des Grips-Theaters hat er sich wie wenige um Kinder und ihre Bedürfnisse gekümmert: Volker Ludwig über Spielplätze und die Deutschen in der Krise.
Das britische Kollektiv Forced Entertainment zeigt sein Stück „End Meeting For All“ auf der Seite des HAU. Tim Etchells, Kopf der Gruppe, über Verbundenheit in Videokonferenzen.
Die Berliner Schauspielhäuser denken über Theater unter Corona-Bedingungen nach. Thomas Ostermeier ist skeptisch, Dieter Hallervorden wagemutig.
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