
Das 35. Treffen junger Autor*innen findet wegen der Pandemie ohne Publikum statt. Doch die Stimmen der neuen Generation sind deutlich.

Das 35. Treffen junger Autor*innen findet wegen der Pandemie ohne Publikum statt. Doch die Stimmen der neuen Generation sind deutlich.

Der Schaubühnen-Chef schlägt vor, Bühnen wegen der Krise den ganzen Winter zu schließen. Was halten andere Theatermacher und Kulturpolitiker von dem Vorstoß?

Iris Laufenberg wird neue Intendantin des Deutschen Theaters. Sie ist die erste Frau an der Spitze des Traditionshauses.

Piratensender zur Wahl: "Rumble with Michael Moore“ und „The Joe Rogan Experience“ sind die beliebtesten US-Podcasts.

Privattheater, Freie Szene, Philharmoniker und selbst die Kulturstaatsministerin: Am Tag nach der Entscheidung formieren sich Kritik und Forderungen.

„Wutschweiger“ im Theater an der Parkaue erzählt von der Jugend in Armut. Das Stück ist so witzig und direkt, dass keine falsche Sentimentalität aufkommt.

Das Stück „Complex of Tensions“ verhandelt das Leben als queerer schwarzer Mann. Es ist eine vielstimmige Collage voller literarischer Verweise.

Joachim Meyerhoff ist Bestsellerautor und Schauspieler an der Schaubühne. Mit 51 erlitt er einen Schlaganfall und versucht nun, frei und vernünftig zu sein.

Das Grips-Theater verpasst „Bella, Boss und Bulli“ ein Update. Die Geschichte um drei Freunde funktioniert auch heute noch wunderbar.

"Wie könnt ihr es wagen?", wollte Greta Thunberg wissen. Das Stück „No Planet B“ im Berliner Musiktheater Atze macht aus ihrer Wut ein Gerichtsdrama.

Das Theater Strahl versetzt die Geschichte um den heißgelaufenen Verehrer in die Generation Hashtag. Und gibt ihr eine abgründige Seite.

Der Theaterdiscounter bringt mit Tobias Rauschs „Tornado“ den Klimawandel auf die Bühne - als Parcours durch drei Räume.

Anna allein zu Haus: Das Grips Theater eröffnet seine Saison mit Esther Beckers Stück „Das Leben ist kein Wunschkonzert“.

Teufels Beitrag: Das Berliner Ensemble beginnt mit einer Adaption von Olga Grjasnowas Roman „Gott ist nicht schüchtern“ die neue Saison.

Mit Hakan Savas Micans „Berlin Oranienplatz“ startet die erste Spielzeit des Hauses in der Pandemie. An viele Veränderungen muss man sich erst gewöhnen.

Die Auseinandersetzung um eine Chemnitzer Inszenierung zeigt: In Deutschen Ensembles sind nichtweiße Menschen unterrepräsentiert. Das Problem hat tiefe Wurzeln.

Die Auseinandersetzung um eine „Hair“-Inszenierung in Chemnitz zeigt: Deutschen Theater-Ensembles fehlt es an Diversität

Das Jahrbuch der Zeitschrift Theater reflektiert den künstlerischen (Nicht-)Alltag während Corona. Mit klugen Texten und lustigen Anekdoten.

Eigentum ist Freiheit und Flexibiliät? Eine Installation und Videoperformance spürt der aus dem Ruder laufenden Stadtentwicklung nach.

Volle Klatsch- und Trampelbude geht nicht: Wie das Grips ab September Theater für Kinder und Jugendliche macht.

Viele freie Künstler stürzt die Krise in die Armut. Das „Niemand kommt“-Festival will Unterstützung für sie organisieren.

Jon Fosse und Pirandello sind in der engeren Auswahl. Und es gibt einige Überraschungen. Eine Glossensammlung.

Trotz Förderprogrammen von Bund und Ländern bleibt vielen freischaffenden Künstlerinnen und Künstlern derzeit nur der Weg in die Grundsicherung.

Das Ersatz-Festival „POSTWEST // guess where“ an der Volksbühne versucht, Ost und West im digitalen Raum neu zu ordnen.
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