
Die Berliner Theater bereiten sich auf eine lange spielfreie Zeit vor – und auf strenge Hygienemaßnahmen für die Zukunft.
Die Berliner Theater bereiten sich auf eine lange spielfreie Zeit vor – und auf strenge Hygienemaßnahmen für die Zukunft.
Opernsängerin Simone Kermes hat durch Konzertabsagen viel Geld verloren. Sie fürchtet, die Coronakrise könnte die Kulturlandschaft dauerhaft schädigen.
Die Bühnen sind geschlossen – und bieten Streaming an. Sogar das Theatertreffen will online gehen.
Die Schaubühne stellt nicht nur den regulären Spielbetrieb ein. Am Lehniner Platz muss jetzt auch ein internationales Theaterfestival abgesagt werden.
Reisen in Zeiten von Corona: Unser Autor erlebte auf einer Bahnfahrt, wie Menschen reagieren, die kurzzeitig unter Quarantäne gestellt werden.
Sie übersprayen Hassparolen, stören Naziaufmärsche oder polieren Stolpersteine. Das Stück „Die Berufung“ in den Sophiensälen zeigt Engagement gegen rechts.
Nina Hoss und Lars Eidinger über den Theaterfilm „Schwesterlein“, in dem auch Schaubühnen-Chef Thomas Ostermeier eine Version seiner selbst spielt.
Bettina Böhler und ihr Porträt von Christoph Schlingensief: „In das Schweigen hineinschreien“ läuft im Berlinale-Panorama.
Er ist „European Shooting Star“ der Berlinale. Jonas Dassler, ein Star? Er doch nicht! Ein unprätentiöses Treffen in der Potsdamer Straße.
Heiner Müller trifft Laibach: Die Musikshow „Wir sind das Volk“ im HAU beschwört die Dämonen der Geschichte.
Galliges Vergnügen mit der Robinsonade „Sophie Rois fährt gegen die Wand im Deutschen Theater“.
Sangria für alle! Die Performance-Gruppe Showcase Beat Le Mot zeigt ihre Erinnerungen an „Don Quijote“ im HAU.
Eine siebenköpfige Jury hat über die bemerkenswerten Inszenierungen des Jahres entschieden: Beim Theatertreffen sind auch Berliner Produktionen vertreten.
Verführung durch Gemeinschaft: Das Grips Theater adaptiert den berühmten Jugendroman „Die Welle“. Darin verfallen Schüler autoritären Parolen.
Menschen lieben Heldengeschichten. Aber was taugen sie in Zeiten von MeToo und Klimakatastrophe? Ein Gespräch mit Jens Hillje, Dramaturg am Gorki.
Dezibelrekord im Schlosspark-Theater: Das Jukebox-Musical "Ich bin nicht Mercury" feiert die Songs der größten Popband der Welt als schillernde Revue.
Aus Bayern an die Wall Street: Die Vaganten Bühne erzählt die Familien-Saga der Lehman Brothers. Vom Aufstieg einer Dynastie und ihrem Einfluss auf die Welt.
Die Gründer der Performancegruppe Rimini Protokoll nennen sich „Experten des Alltags“. Zum 20-jährigen Jubiläum feiern sie ihre Interventionen im HAU.
Die Komödie „Extrawurst“ spielt mit Vorurteilen. Sie ist auf dem besten Weg zum bundesweiten Bühnen-Hit.
„Freischwimmer*innen“ zeigt eine breite Palette queerfeministischen Theaters. Es geht um Kulturkritik, weibliche Wut und machtkritische Pflanzen.
Das ZPS hat eine Stele mit vermeintlicher Asche von NS-Opfern vor den Reichstag gestellt. Wir sollten jetzt nicht bloß auf die Geste schauen. Ein Kommentar.
Gewaltfreie Kommunikation und krasse Fratzenpuppen: Das Helmi zeigt die Performance-Revue "Giraffen und Schakale" im Ballhaus Ost.
Vor 20 Jahren schrieb Hans-Thies Lehmann das Standardwerk „Postdramatisches Theater". Nun gibt es im HAU das Festival zum Buch.
Der weltweit noch immer viel gespielte Dramatiker Roland Schimmelpfennig vertraut der Theaterkraft. Alles Abenteuer entsteht ausschließlich im Kopf
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