
Das Maxim Gorki Theater plant in der neuem Saison unter anderem mit Sybille Berg, Yael Ronen, Ersan Mondtag – und einem Gartenpavillon.

Das Maxim Gorki Theater plant in der neuem Saison unter anderem mit Sybille Berg, Yael Ronen, Ersan Mondtag – und einem Gartenpavillon.

Endlich wieder live: Die Deutsche Oper zeigt „Rheingold“ auf ihrem Parkdeck, Deutsches Theater und Berliner Ensemble spielen in ihren Höfen.

Ein Geistertermin der besonderen Art: Mit Frank-Walter Steinmeier im Kino International - die Presse ist aber nicht zugelassen. Eine Glosse.

Endlich wieder Theater, zumindest im Innenhof: „Der Koffer“ im Haus der Statistik.

Freie Gruppen fördern und für Kontinuität sorgen: Bundeskulturstiftungs-Chefin Hortensia Völckers über Kommunikation und Förderung in der Krise.

Begrenzte Strahlkraft, aber wertvolles Lebenszeichen: Für die „Special Edition“ des Theatertreffens streamen die Bühnen notgedrungen. Oder ist das die Zukunft – live und digital?

Als Leiter des Grips-Theaters hat er sich wie wenige um Kinder und ihre Bedürfnisse gekümmert: Volker Ludwig über Spielplätze und die Deutschen in der Krise.

Das britische Kollektiv Forced Entertainment zeigt sein Stück „End Meeting For All“ auf der Seite des HAU. Tim Etchells, Kopf der Gruppe, über Verbundenheit in Videokonferenzen.

Die Berliner Schauspielhäuser denken über Theater unter Corona-Bedingungen nach. Thomas Ostermeier ist skeptisch, Dieter Hallervorden wagemutig.

Die Berliner Theater bereiten sich auf eine lange spielfreie Zeit vor – und auf strenge Hygienemaßnahmen für die Zukunft.

Opernsängerin Simone Kermes hat durch Konzertabsagen viel Geld verloren. Sie fürchtet, die Coronakrise könnte die Kulturlandschaft dauerhaft schädigen.

Die Bühnen sind geschlossen – und bieten Streaming an. Sogar das Theatertreffen will online gehen.

Die Schaubühne stellt nicht nur den regulären Spielbetrieb ein. Am Lehniner Platz muss jetzt auch ein internationales Theaterfestival abgesagt werden.

Reisen in Zeiten von Corona: Unser Autor erlebte auf einer Bahnfahrt, wie Menschen reagieren, die kurzzeitig unter Quarantäne gestellt werden.

Sie übersprayen Hassparolen, stören Naziaufmärsche oder polieren Stolpersteine. Das Stück „Die Berufung“ in den Sophiensälen zeigt Engagement gegen rechts.

Nina Hoss und Lars Eidinger über den Theaterfilm „Schwesterlein“, in dem auch Schaubühnen-Chef Thomas Ostermeier eine Version seiner selbst spielt.

Bettina Böhler und ihr Porträt von Christoph Schlingensief: „In das Schweigen hineinschreien“ läuft im Berlinale-Panorama.

Er ist „European Shooting Star“ der Berlinale. Jonas Dassler, ein Star? Er doch nicht! Ein unprätentiöses Treffen in der Potsdamer Straße.

Heiner Müller trifft Laibach: Die Musikshow „Wir sind das Volk“ im HAU beschwört die Dämonen der Geschichte.

Galliges Vergnügen mit der Robinsonade „Sophie Rois fährt gegen die Wand im Deutschen Theater“.

Sangria für alle! Die Performance-Gruppe Showcase Beat Le Mot zeigt ihre Erinnerungen an „Don Quijote“ im HAU.

Eine siebenköpfige Jury hat über die bemerkenswerten Inszenierungen des Jahres entschieden: Beim Theatertreffen sind auch Berliner Produktionen vertreten.

Verführung durch Gemeinschaft: Das Grips Theater adaptiert den berühmten Jugendroman „Die Welle“. Darin verfallen Schüler autoritären Parolen.

Menschen lieben Heldengeschichten. Aber was taugen sie in Zeiten von MeToo und Klimakatastrophe? Ein Gespräch mit Jens Hillje, Dramaturg am Gorki.
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