
Belarussische Produktionen zeichnen beim Festival Radar Ost am Deutschen Theater ein finsteres Bild von der Lage der Kulturschaffenden im Land.
Belarussische Produktionen zeichnen beim Festival Radar Ost am Deutschen Theater ein finsteres Bild von der Lage der Kulturschaffenden im Land.
Eindrücke vom Festival für Internationale Neue Dramatik an der Schaubühne mit Stücken von Édouard Louis, Kiril Serebrennikov und Angélica Liddell.
Die polnische Theaterregisseurin Marta Górnicka über gekidnappte Worte, Menschenrechte als Illusion – und die Singularität des Holocaust.
Neubeginn für das Chamäleon Varieté: die Compagnie Circa verzaubert das Publikum mit „Humans“.
Das Haus in Friedrichshain ist zu einer der wichtigen Anlaufstellen für Tanz und Musik in Berlin geworden. Nun zelebriert es „15 Years of Transformation“.
„Mensch gegen Natur, Wall Street gegen Gletscher, Amazonas gegen Amazon“: Katie Mitchell inszeniert an der Schaubühne Chris Bushs „Kein Weltuntergang“.
Bei beim Stückewettbewerb der Autor:innentheatertagen am Deutschen Theater Berlin sind drei starke Texte ausgewählt worden.
Anta Helena Recke hat am Berliner Gorki Theater Olivia Wenzels Roman "1000 Serpentinen Angst" adaptiert. Ihre Bühnenfassung ist klug verdichtet.
Wegen der Pandemie blieben die Theater in der letzten Saison meist leer. Aber es gab trotzdem aufregende Inszenierungen - so das Urteil der Kritiker.
Wider den Exodus: Ein von Matthias Lilienthal kuratiertes Festival am Frankfurter Mousonturm will die Kulturproduktion im Libanon anschieben.
Das Aktionsbündnis „Zentrum für politische Schönheit“ finanzierte ein Safe House in Afghanistan. Ein Gespräch mit Gründer Philipp Ruch über Ohnmacht und Solidarität.
One-Man-Show des Scheiterns: Oliver Reese inszeniert „Sarah“ am Berliner Ensemble
Simon McBurney und Annabel Arden inszenieren den Kleist-Klassiker als eine Art Live-Hörspiel mit Video-Bonus.
Bomber der Nation oder umjubelter Theatermacher: Warum sollen die Jüngeren die Idole der Älteren feiern? Jede Generation hat das Recht auf eigene Helden.
Odyssee ins Herz der Finsternis einer Gesellschaft mit einem grandiosen Joachim Meyerhoff: „Das Leben des Vernon Subutex 1“ in der Schaubühne
Wortwut und Kalauerseligkeit. Peter Licht und Jan Bosse inszenieren eine Farce mit gesteigertem Drive – an der freien Luft.
Ein Gespräch mit Regisseurin Simone Dede Ayivi über Angst, Macht und Diskriminierung am Theater – und warum der Fehler nicht nur im System liegt.
Vom Dschungel zum Broadway: Das spielen die Freilufttheater in Brandenburg, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern im Sommer.
Die Leistungsschau deutschsprachiger Bühnen beginnt am Donnerstag. Diesmal als Streaming-Festivals mit folgender Auswahl.
Lisa Jopt arbeitet beim Ensemble-Netzwerk der Theaterschaffenden. Ein Gespräch über #allesdichtmachen und die prekären Arbeitsbedingungen in der Branche.
Über die Hälfte der Mitarbeiterinnen am Theater erlebt Machtmissbrauch, so eine Studie des Kulturwissenschaftlers Thomas Schmidt. Er fordert Reformen. Ein Gespräch.
Der Co-Intendant des Zürcher Schauspielhauses hat mit Ensemble-Mitgliedern ein Live-Album aufgenommen - von Country bis Punk.
„We are here!“ heißt das Motto der 2. Roma Biennale. Sie läuft bis Oktober 2021 im Netz und teilweise in Berlin, über 50 Künstler sind beteiligt.
Großer Auftrieb und freudige Erregung im Berliner Ensemble: Das „Pilotprojekt Testing“ des Kultursenats startet mit „Panikherz“
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