
Matthias Brandt berserkert sich am Berliner Ensemble durch Oliver Reeses Inszenierung von „Mein Name sei Gantenbein“. Max Frischs Roman wirkt sehr aktuell.

Matthias Brandt berserkert sich am Berliner Ensemble durch Oliver Reeses Inszenierung von „Mein Name sei Gantenbein“. Max Frischs Roman wirkt sehr aktuell.

Der Boulevard lebt: Folke Brabands Komödie „Rent a Friend“ im Berliner Schlosspark Theater.

Rimini Protokoll zeigt Helgard Haugs großartiges Stück „All right. Good night.“ am Hebbel am Ufer. Es geht um Demenz - und einen Flugzeugabsturz.

Der Theater- und Filmemacher Hakan Savas Mican zeigt den zweiten Teil seiner Stadt-Triologie.

Computerspiele, Schauspiel und Musiktheater: Ein Pilotprojekt von Komischer Oper und Berliner Ensemble zeigt neue Möglichkeiten auf.

Die Chaoskomödie„Schöne Bescherungen“ zelebriert die älteste aller Weihnachtstraditionen: die Selbstzerfleischung der dysfunktionalen Familie, diesmal unter Pandemiebedingungen.

Wer radikaler träumt, lebt schöner: Christiane Rösingers feministisches Singspiel „Planet Egalia“ im HAU.

Das Performance-Duo Markus & Markus berichtet in „Die Brieffreundschaft“ in den Sophiensälen von ihren Korrespondenzen mit Frauen, die getötet haben.

Das Festival „Theater der Dinge“ an der Schaubude wagt das Gedankenexperiment und kommt zu einigen überraschenden Ergebnissen.

Belarussische Produktionen zeichnen beim Festival Radar Ost am Deutschen Theater ein finsteres Bild von der Lage der Kulturschaffenden im Land.

Eindrücke vom Festival für Internationale Neue Dramatik an der Schaubühne mit Stücken von Édouard Louis, Kiril Serebrennikov und Angélica Liddell.

Die polnische Theaterregisseurin Marta Górnicka über gekidnappte Worte, Menschenrechte als Illusion – und die Singularität des Holocaust.

Neubeginn für das Chamäleon Varieté: die Compagnie Circa verzaubert das Publikum mit „Humans“.

Das Haus in Friedrichshain ist zu einer der wichtigen Anlaufstellen für Tanz und Musik in Berlin geworden. Nun zelebriert es „15 Years of Transformation“.

„Mensch gegen Natur, Wall Street gegen Gletscher, Amazonas gegen Amazon“: Katie Mitchell inszeniert an der Schaubühne Chris Bushs „Kein Weltuntergang“.

Bei beim Stückewettbewerb der Autor:innentheatertagen am Deutschen Theater Berlin sind drei starke Texte ausgewählt worden.

Anta Helena Recke hat am Berliner Gorki Theater Olivia Wenzels Roman "1000 Serpentinen Angst" adaptiert. Ihre Bühnenfassung ist klug verdichtet.

Wegen der Pandemie blieben die Theater in der letzten Saison meist leer. Aber es gab trotzdem aufregende Inszenierungen - so das Urteil der Kritiker.

Wider den Exodus: Ein von Matthias Lilienthal kuratiertes Festival am Frankfurter Mousonturm will die Kulturproduktion im Libanon anschieben.

Das Aktionsbündnis „Zentrum für politische Schönheit“ finanzierte ein Safe House in Afghanistan. Ein Gespräch mit Gründer Philipp Ruch über Ohnmacht und Solidarität.

One-Man-Show des Scheiterns: Oliver Reese inszeniert „Sarah“ am Berliner Ensemble

Simon McBurney und Annabel Arden inszenieren den Kleist-Klassiker als eine Art Live-Hörspiel mit Video-Bonus.

Bomber der Nation oder umjubelter Theatermacher: Warum sollen die Jüngeren die Idole der Älteren feiern? Jede Generation hat das Recht auf eigene Helden.

Odyssee ins Herz der Finsternis einer Gesellschaft mit einem grandiosen Joachim Meyerhoff: „Das Leben des Vernon Subutex 1“ in der Schaubühne
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