
Dezibelrekord im Schlosspark-Theater: Das Jukebox-Musical "Ich bin nicht Mercury" feiert die Songs der größten Popband der Welt als schillernde Revue.

Dezibelrekord im Schlosspark-Theater: Das Jukebox-Musical "Ich bin nicht Mercury" feiert die Songs der größten Popband der Welt als schillernde Revue.

Aus Bayern an die Wall Street: Die Vaganten Bühne erzählt die Familien-Saga der Lehman Brothers. Vom Aufstieg einer Dynastie und ihrem Einfluss auf die Welt.
Die Gründer der Performancegruppe Rimini Protokoll nennen sich „Experten des Alltags“. Zum 20-jährigen Jubiläum feiern sie ihre Interventionen im HAU.
Die Komödie „Extrawurst“ spielt mit Vorurteilen. Sie ist auf dem besten Weg zum bundesweiten Bühnen-Hit.
„Freischwimmer*innen“ zeigt eine breite Palette queerfeministischen Theaters. Es geht um Kulturkritik, weibliche Wut und machtkritische Pflanzen.

Das ZPS hat eine Stele mit vermeintlicher Asche von NS-Opfern vor den Reichstag gestellt. Wir sollten jetzt nicht bloß auf die Geste schauen. Ein Kommentar.

Gewaltfreie Kommunikation und krasse Fratzenpuppen: Das Helmi zeigt die Performance-Revue "Giraffen und Schakale" im Ballhaus Ost.
Vor 20 Jahren schrieb Hans-Thies Lehmann das Standardwerk „Postdramatisches Theater". Nun gibt es im HAU das Festival zum Buch.

Der weltweit noch immer viel gespielte Dramatiker Roland Schimmelpfennig vertraut der Theaterkraft. Alles Abenteuer entsteht ausschließlich im Kopf
Begehbare Installation mit Schauspiel, Musik und viel Tamtam: „Diamante“ von Mariano Pensotti und seiner Grupo Marea im Haus der Berliner Festspiele.

Nicht jede Episode nimmt den erwarteten Verlauf: Die Show „Im Labyrinth der Bücher“ im Friedrichstadt-Palast wird auch Erwachsenen gefallen.

Unter dem Banner „Disability & Performing Arts“ startet das inklusive Theaterfestival in Berlin. No Limits bedeutet Genre, Gender und Grenzen überwinden.

Als bildmächtiges Mythenspektakel erzählt „Albirea“ von den inneren Kämpfen des Menschen. Die Inszenierung formuliert eine eindringliche Botschaft über Respekt.

"Kaputt" betitelt, aber sehr sehenswert: Das Festival "Theater der Dinge" unter der Leitung von Tim Sandweg in der Schaubude in Berlin-Prenzlauer Berg

Finger in die Wunde der nie geglückten Wiedervereinigung: Das Festival "Das Ost-West-Ding" in den Sophiensälen

Daniel Wetzel von „Rimini-Prokotoll“ bringt mit „Bubble Jam“ ein interaktives Theaterprojekt auf die Bühne. Ohne Handy geht hier gar nichts.

Nicole Heesters brilliert in „Marias Testament“ als Mutter des christlichen Erlösers. Dabei gibt sie eine nüchterne Perspektive auf Bibelgeschichten.

Was kann das Theater gegen die neue Rechte ausrichten? Eine Menge, glaubt Falk Richter, und setzt auf Aufklärung.

Vergangenheit als Puzzle: Im Stück „30.NACH.89“ am Deutschen Theater präsentieren Jugendliche aus Polen, Russland und Deutschland Geschichten der Wendejahre.

In Lola Arias’ Doku-Fiction „Futureland“ am Gorki Theater treffen junge Geflüchtete auf Avatare.

Die unerträgliche Gleichzeitigkeit des Seins: Kay Voges inszeniert an der Volksbühne mit „Don’t be evil“ ein Stück über die Hasskultur im Netz.

Das Festival „Berlin bleibt!“ im HAU setzt ein Zeichen gegen steigende Mieten. Den Anfang macht ein Protest-Musical. Sein Happy-End dürfte nicht jedem gefallen.

Ein Leben zwischen Cognac, Zigaretten und Schmerzmitteln. Regisseurin Inka Löwendorf adaptiert Hans Falladas Drogenreporte für die Bühne.

"Aesthetics of Color - Ein Kammerspiel" im Ballhaus Naunynstraße reflektiert Rassismus. Und zwar den im Kunst- und Kulturbetrieb.
öffnet in neuem Tab oder Fenster