
Wortwut und Kalauerseligkeit. Peter Licht und Jan Bosse inszenieren eine Farce mit gesteigertem Drive – an der freien Luft.

Wortwut und Kalauerseligkeit. Peter Licht und Jan Bosse inszenieren eine Farce mit gesteigertem Drive – an der freien Luft.

Ein Gespräch mit Regisseurin Simone Dede Ayivi über Angst, Macht und Diskriminierung am Theater – und warum der Fehler nicht nur im System liegt.

Vom Dschungel zum Broadway: Das spielen die Freilufttheater in Brandenburg, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern im Sommer.

Die Leistungsschau deutschsprachiger Bühnen beginnt am Donnerstag. Diesmal als Streaming-Festivals mit folgender Auswahl.

Lisa Jopt arbeitet beim Ensemble-Netzwerk der Theaterschaffenden. Ein Gespräch über #allesdichtmachen und die prekären Arbeitsbedingungen in der Branche.

Über die Hälfte der Mitarbeiterinnen am Theater erlebt Machtmissbrauch, so eine Studie des Kulturwissenschaftlers Thomas Schmidt. Er fordert Reformen. Ein Gespräch.

Der Co-Intendant des Zürcher Schauspielhauses hat mit Ensemble-Mitgliedern ein Live-Album aufgenommen - von Country bis Punk.

„We are here!“ heißt das Motto der 2. Roma Biennale. Sie läuft bis Oktober 2021 im Netz und teilweise in Berlin, über 50 Künstler sind beteiligt.

Großer Auftrieb und freudige Erregung im Berliner Ensemble: Das „Pilotprojekt Testing“ des Kultursenats startet mit „Panikherz“

Die Pandemie hat Streamingangebote von Theatern zum Standard gemacht. Doch wo bleiben Rechte und Kosten.

Wie erzählt sich ein Leben? In „Kai zieht in den Krieg ...“ sitzen sich ein Großvater und sein Enkel gegenüber. Das Stück vom Grips Theater läuft Online.

Nach dem Zweiten Weltkrieg erblühte die jüdische „Displaced Persons“-Literatur. Der Verein der Freunde der Staatsbibliothek kämpft heute um ihren Erhalt.

Die Türkei sei das größte Journalistengefängnis der Welt, sagt Can Dündar im Berliner Gorki Theater. Dort zeigt er die Installation einer Gefängniszelle.

Wie Stücke auswählen, wenn Theater dicht sind? Die Auswahljury der Berliner Theatertreffens hat's geschafft. Jetzt muss im Mai nur noch das Festival klappen.

Wegen des Lockdowns hat das Hebbel am Ufer aus „Proll!“ einen Film gemacht. Er zeigt eine Form des Prekariats, das gerade jetzt Hochkultur hat: den Kurier.

Verschobene Premieren, Probenstopp und banges Hoffen: Wie die großen Berliner Schauspielbühnen den Betrieb für die nächsten Monate herunterfahren.

Das English Theatre bereichert seit 30 Jahren die Theaterlandschaft der Stadt: Zum Jubiläum gibt es neue Stücke und noch mehr Sprachenvielfalt.

Während der Pandemie streamen viele Theater ihre Inszenierungen. Regisseur Arne Vogelgesang experimentiert schon lange mit Netz-Formaten. Ein Gespräch.

Sie sind Botschafter und Mäzene zugleich: Freundes- und Förderkreise unterstützen die Berliner Bühnen – nicht nur in Krisenzeiten.

Staatliche Bühnen überleben im Lockdown dank der Überbrückungshilfen. Doch ihre freischaffenden Mitarbeiter sehen mitunter nichts davon.

Die BDS-Bewegung wird als antisemitisch eingestuft. Eine Initiative deutscher Kultureinrichtungen fordert mehr Offenheit im Umgang mit Sympathisanten.

Er ist erst 36 und tritt schon in große Fußstapfen. Nico Holonics spielt ab Januar den Messermann. Wie holt man diese Figur in die Gegenwart? Eine Begegnung.

Das Berliner Prime Time Theater wurde mit "Gutes Wedding, schlechtes Wedding" bekannt. Jetzt entstand eine neue Folge - als Film.

Eine Premiere für das Deutsche Theater: Sebastian Hartmann inszeniert den „Zauberberg“ als einmalige Streaming-Aufführung. Das Experiment ist gelungen.
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