
Die Pandemie hat Streamingangebote von Theatern zum Standard gemacht. Doch wo bleiben Rechte und Kosten.
Die Pandemie hat Streamingangebote von Theatern zum Standard gemacht. Doch wo bleiben Rechte und Kosten.
Wie erzählt sich ein Leben? In „Kai zieht in den Krieg ...“ sitzen sich ein Großvater und sein Enkel gegenüber. Das Stück vom Grips Theater läuft Online.
Nach dem Zweiten Weltkrieg erblühte die jüdische „Displaced Persons“-Literatur. Der Verein der Freunde der Staatsbibliothek kämpft heute um ihren Erhalt.
Die Türkei sei das größte Journalistengefängnis der Welt, sagt Can Dündar im Berliner Gorki Theater. Dort zeigt er die Installation einer Gefängniszelle.
Wie Stücke auswählen, wenn Theater dicht sind? Die Auswahljury der Berliner Theatertreffens hat's geschafft. Jetzt muss im Mai nur noch das Festival klappen.
Wegen des Lockdowns hat das Hebbel am Ufer aus „Proll!“ einen Film gemacht. Er zeigt eine Form des Prekariats, das gerade jetzt Hochkultur hat: den Kurier.
Verschobene Premieren, Probenstopp und banges Hoffen: Wie die großen Berliner Schauspielbühnen den Betrieb für die nächsten Monate herunterfahren.
Das English Theatre bereichert seit 30 Jahren die Theaterlandschaft der Stadt: Zum Jubiläum gibt es neue Stücke und noch mehr Sprachenvielfalt.
Während der Pandemie streamen viele Theater ihre Inszenierungen. Regisseur Arne Vogelgesang experimentiert schon lange mit Netz-Formaten. Ein Gespräch.
Sie sind Botschafter und Mäzene zugleich: Freundes- und Förderkreise unterstützen die Berliner Bühnen – nicht nur in Krisenzeiten.
Staatliche Bühnen überleben im Lockdown dank der Überbrückungshilfen. Doch ihre freischaffenden Mitarbeiter sehen mitunter nichts davon.
Die BDS-Bewegung wird als antisemitisch eingestuft. Eine Initiative deutscher Kultureinrichtungen fordert mehr Offenheit im Umgang mit Sympathisanten.
Er ist erst 36 und tritt schon in große Fußstapfen. Nico Holonics spielt ab Januar den Messermann. Wie holt man diese Figur in die Gegenwart? Eine Begegnung.
Das Berliner Prime Time Theater wurde mit "Gutes Wedding, schlechtes Wedding" bekannt. Jetzt entstand eine neue Folge - als Film.
Eine Premiere für das Deutsche Theater: Sebastian Hartmann inszeniert den „Zauberberg“ als einmalige Streaming-Aufführung. Das Experiment ist gelungen.
Das 35. Treffen junger Autor*innen findet wegen der Pandemie ohne Publikum statt. Doch die Stimmen der neuen Generation sind deutlich.
Der Schaubühnen-Chef schlägt vor, Bühnen wegen der Krise den ganzen Winter zu schließen. Was halten andere Theatermacher und Kulturpolitiker von dem Vorstoß?
Iris Laufenberg wird neue Intendantin des Deutschen Theaters. Sie ist die erste Frau an der Spitze des Traditionshauses.
Piratensender zur Wahl: "Rumble with Michael Moore“ und „The Joe Rogan Experience“ sind die beliebtesten US-Podcasts.
Privattheater, Freie Szene, Philharmoniker und selbst die Kulturstaatsministerin: Am Tag nach der Entscheidung formieren sich Kritik und Forderungen.
„Wutschweiger“ im Theater an der Parkaue erzählt von der Jugend in Armut. Das Stück ist so witzig und direkt, dass keine falsche Sentimentalität aufkommt.
Das Stück „Complex of Tensions“ verhandelt das Leben als queerer schwarzer Mann. Es ist eine vielstimmige Collage voller literarischer Verweise.
Joachim Meyerhoff ist Bestsellerautor und Schauspieler an der Schaubühne. Mit 51 erlitt er einen Schlaganfall und versucht nun, frei und vernünftig zu sein.
Das Grips-Theater verpasst „Bella, Boss und Bulli“ ein Update. Die Geschichte um drei Freunde funktioniert auch heute noch wunderbar.
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