
Oliver Frljićs Inszenierung von „Ein Bericht für eine Akademie“ am Gorki Theater: Ein Pavian, viel Kafka und harte Zivilisationskritik.
Oliver Frljićs Inszenierung von „Ein Bericht für eine Akademie“ am Gorki Theater: Ein Pavian, viel Kafka und harte Zivilisationskritik.
Das New Yorker Künstlerpaar Kelly Copper und Pavol Liska hat Elfriede Jelineks teuflischen Zombie-Roman „Die Kinder der Toten“ verfilmt.
Familie als Abgrund der Abhängigkeit: Das Kollektiv Monster Truck kommt mit "Phaedra" in die Sophiensäle.
Melancholische Serenade: Torsten Fischer inszeniert „Vier Stern Stunden“ von Daniel Glattauer am Renaissance Theater.
Die Auswahl zum 56. Berliner Theatertreffen steht: Viele Inszenierungen setzen auf Multimedia – und die Berliner Freie Szene ist dieses Mal gleich doppelt vertreten.
Die Komödie am Kurfürstendamm bringt „Hase Hase“ zurück ans Schillertheater – mit Katharina, Anna und Nellie Thalbach.
Wenn Avatare mit sich selbst reden: Susanne Kennedy inszeniert „Coming Society“ an der Volksbühne.
Inklusion ist das Zauberwort der Gegenwartspädagogik. Doch darunter versteht jeder etwas anderes. Das Grips Theater zeigt jetzt mit „Cheer Out Loud!“ das erste Inklusions-Stück.
Körper, Räume, Textpassagen: „Tarzan in Berlin“ von Einar Schleef eröffnet das HAU-Festival zur Erinnerung an den Theaterberserker.
Thalbach und Familie beleben in Charlottenburg einen Klassiker neu: "Hase, Hase". Das weckt viele Erinnerungen und bietet eine moderne Botschaft.
Sangesfreudige Trinker im Renaissance-Theater: Die Raststätten-Revue „Tanke Sehnsucht“ von Antoine Uitdehaag und Guntbert Warns
Beseelt vom Schaumkuss-Geist: Das Schlosspark Theater bringt den französischen Kinohit „Monsieur Claude und seine Töchter“ auf die Bühne.
Weißer, heterosexueller Mann in der Krise: Oliver Reese inszeniert Tracy Letts Loserdrama „Wheeler“ am Berliner Ensemble.
Tiger, Internetpranger & Co.: Die Anti-Strategien des Zentrums für Politische Schönheit sind notwendig. Sie holen ausbleibende Empörung nach.
Der Streit ums Kopftuch als Bühnenstück: Das unaufgeregte „Dschabber“ von Marcus Youssef im Grips Theater.
Schnell, schlau und urkomisch: Nora Abdel-Maksoud inszeniert ihre Diskurs-Extravaganza „The Sequel“ am Gorki Theater.
Thomas Ostermeier analysiert an der Schaubühne mit Ödön von Horváths Volksstück „Italienischer Nacht“ aktuelle Konflikte.
„Permanente Beunruhigung“: eine Performancereihe im Berliner Ballhaus Naunynstraße über Identitäten in Online-Zeiten.
Die Revue "Die Technik des Glücks" nimmt sich die Biografie des Querdenkers Franz Jung vor.
Das „Theater der Dinge“-Festival in der Schaubude Berlin zeigt 16 Produktionen, die sich mit Fundstücken und Archiven befassen.
Die Kunst bleibt frei: 150 Kultureinrichtungen propagieren die „Erklärung der Vielen“.
Das Ballhaus Naunynstraße feiert zehnjähriges Jubiläum mit dem Festival „Permanente Beunruhigung“.
Eine Erzählung mit Sogkraft: Die Performerin Esther Becker präsentiert ihre Stand-up-Tragedy „The Bitter End“ im Ballhaus Ost.
Aber der Brexit bringt uns nicht auseinander: Im Theater an der Parkaue starten die deutsch-schottischen Projekte „1210 km“ und Schillers „Kabale und Liebe“. Sehenswert.
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